In Antwort auf:mir ist dazu noch eine geniale (wie ich meine ) Idee gekommen:
siehste, und schon wieder waren die japaner schneller: fahranfaenger muessen hier im ersten jahr mit grossem gut sichtbarem gruen-gelbem bapperl vorn und hinten am auto rumfahren, und rentnern steht es frei, sich ein aehnliches bapperl in gelb-orange dranzubappen. vorteil ist (am eigenen fahrverhalten beobachtet), dass man denen gegenueber viel nachsichtiger ist, weil man schon beim anblick des bapperls auf ungeuebtes fahrverhalten eingestellt ist. vorteil: weniger nervenstress auf beiden seiten. sorry, pele, aber so wird das nix mehr mit der tantiemenmillion. manxman
in UK mit einem großen L und in Franzosenreich mit einer roten A. (sinnigerweise im sichtfeld des Fahrers, aber von hinten sichtbar) Irgendwo gibts des ganze noch als P glaub ich. Also die idee Anfänger sichtbarer zu machen ist wirklich ned neu.
Oder wir geben jedem Anfänger nen Corsa und jedem Rentner nen grauen Benz. Das wär weniger Arbeit
Mein Neffe (der Jüngste meines Bruders) ist mal morgens um 2:00 mit 1,7 Promille in den Graben gefahren, und hat das durch Glück unverletzt überlebt (ist von zufällig vorbeikommenden Polizisten aus dem brennenden Auto gezogen worden ).Der mußte danach zur MPU und fuhr eine Zeit lang kein Auto mehr ... was den Vorteil für mich hatte, das mir mein Bruder die eigentlich für den Sohnemann bereit gestellte Yamaha DT 175 zukommen ließ
Damals habe ich noch süffisant gelächelt und gedacht, das meiner Brut sowas bestimmt nicht passiert .
Später hat dann meiner nächtens die Gewalt über sein Auto verloren und ist vor einer Hauswand gelandet - mit 1,9 Promille .Hat zum Glück auch niemanden verletzt außer sich selbst.Er fuhr dann auch längere Zeit mit der Bahn und mußte nach der MPU anhand seiner (vom Hausarzt über längere Zeit dokumentierten) Leberwerte (frag' mich nicht mehr, welcher) nachweisen, das er kein Gewohnheits-Alk war.
Die ganze Sache ist also unterm Strich rel. gut ausgegangen - und hatte einen hohen Lerneffekt ! Auch auf mich, zugegebenermaßen - ich gehe mit dem Thema Alkohol + Straßenverkehr seither auch noch etwas anders um ...
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Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)
In Antwort auf:Die Konsequenz wird sein, das eine nachgewiesene Alkohol Krankheit erfolgreich behandelt werden muß. Und sowas muß dann auch Lebenslang (Tests) nachgewiesen werden.
Ich bin Alkoholiker und in diesem Dezember 20 Jahre trocken. Da brauch ich keinem mehr was nachweisen. Wenn ich scheiße bau merk ichs selber, oder?
Guck' an, da geht 's mir genau andersrum - bin seit 20 Jahren kalter Nikotiniker, trinke aber dafür doch ganz gern (vielleicht auch zu gern ...) Bier oder Rotwein .
Oder Federweißen ...
Feierabend für heute!
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Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)
15 Monate ist schon sehr gut Franz. Bei mir waren nur die ersten zwei Jahre etwas schwierig. Danach wars normal nichts zu trinken. Wird mit der Zeit immer leichter. Nur auf Parties geh ich oft früher. Wenn alle dull sind (und ich war ja früher nicht besser) wirds schon mal langweilig.