mir ist aufgefallen, dass die Vorderradbremse bei Regen wirklich sehr schlecht greift, und ich deswegen eher wie auf rohen Eiern fahre, wenn es beginnt zu regnen, und der Bremsweg extrem lang ist. Hat jemand von Euch das gleiche Problem, und was kann man dagegen machen?..... da ist es nur ein schwacher Trost, dass ich es gar nicht schaffen würde, das Vorderrad bei Regen zu blockieren...
tja, kann ich schlecht abschätzen, aber es kommt mir so vor, als dass der Bremsweg doppelt so lang wie normal ist. Vor allem habe ich aber direkt beim Bremsen keine gute Rückmeldung über die Bremswirkung, so dass ich da etwas vorsichtiger bin. Mit dem üben, üben könntest Du da auch Recht haben...... aber zuviel regnen soll es dann doch lieber nicht....
Zitat von Reto...dass der Bremsweg doppelt so lang wie normal ist.
Da kann ich Dich beruhigen, denn der Bremsweg beträgt bei Regen mindestens das Dreifache des normalen Bremswegs!
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga"
ok, ok, das hab ich auch gelernt in der Fahrschule...... Ich habe aber effektiv das Gefühl, dass die Bremsen nicht gut greifen.... das ist etwa so, als wäre da Seife an der Scheibenbremse. Wie gesagt, ich rutsche da auch nicht auf den Reifen rum, sondern bringe irgendwie zu wenig Bremsleistung an die Bremse ran...? Das Problem scheint ihr aber nicht zu kennen, oder......? vielleicht sollte ich doch lieber zum Kopfarzt gehen....
mit den richtigen Reifen und den GPZ1100 Bremsbelägen, sind auch bei nasser (nicht feuchter) Strasse Bremswege um 50 m aus 100 km/h möglich, wenn man sich traut ....
Da brauchst Du nicht zum Kopfarzt zu gehen -- alle Bekloppten, die es auch schon mal dort versucht hatten, fanden sich früher oder später hier im Forum ein. Und Du bist ja eh schon da. Also spar Dir den Shrink. Die W gabs für keinen auf Krankenschein, aber alle sind damit glücklich und zufrieden. Die Pysik auszutricken, tja, dazu sind wir hier alle nicht angetreten, aber damit zu leben haben es bislang die meisten geschafft - leider nicht alle .
In Antwort auf:Das Problem scheint ihr aber nicht zu kennen, oder......?
Doch, aber nur für den kurzen Moment bis das Wasser von der Scheibe gedrückt ist. Wenn du im Regen die Bremse länger nicht benutzt, dann kann das schon mal einen kurzen Moment dauern bis sie richtig greift. Aber fahr mal auf einem alten Moped mit ungelochten Scheiben, du wirst dich nicht mehr über die W-Bremse beschweren wollen
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Für Motorräder bin ich dermaßen offen, man könnte meinen ich wäre nicht ganz dicht :-)
Zitat von RetoHat jemand von Euch das gleiche Problem ...
Nö! Ich kann hier zwar nur für mich sprechen - aber bei mir blockierte das VR schonmal früher als erwartet bei Nässe, ok das war noch mit Accolade aber für eine ausreichende Bremsleistung(auch bei Regen) sollte das sprechen?! Ich weiß überhaupt nicht was hier manche an der Bremsleistung zu kritteln haben - für eine Einscheibenbremse zieht die in meinen Augen gut(genug) und auf jeden Fall besser als ich erwartet hätte.
In Antwort auf:Ich weiß überhaupt nicht was hier manche an der Bremsleistung zu kritteln haben - für eine Einscheibenbremse zieht die in meinen Augen gut(genug) und auf jeden Fall besser als ich erwartet hätte.
die eigentliche Bremsleistung reicht ... was ich zu kritteln habe ist, dass man für heftige Bremsungen zu viel kraft brauch und dann deshalb das in diesem bereich nicht so dosieren kann wie ich es mir wünschen würde .... meine frau hat eine Honda CB1 baujahr 1989 - also 18 Jahre alt, auch mit nur einer scheibe, das ist eine ganz andere nummer, da kann man mit zwei finger ganz easy um die 40m erreichen.
Zitat von der W Jörg ...meine frau ... - also 18 Jahre alt, auch mit nur einer scheibe, das ist eine ganz andere nummer, da kann man mit zwei finger ganz easy um die 40m erreichen.
Also hör mal... Muß ich nach dem Jugendwart rufen?
Gruß Monti
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In Antwort auf:Wie der Martin schon schrieb. Das Wasser muß erst von der Scheibe,dann greift sie auch. Das ist aber bei allen offenen Scheibenbremsen so.
einmal richtig reingreifen (geht muß man sich nur trauen) und das dauert keine viertel sekunde bis das verzögern losgeht
In Antwort auf:...falsch gelochte scheiben...indem die löcher entgratet wurden...
Ich habe mal gelesen, das im Rennbetrieb zum ersten mal Bremsscheiben gelocht wurden um Gewicht zu sparen, und eine höhere Bremsleistung (wohl wg. besserer Wärmeabfuhr durch die größere Oberfläche) dabei eher durch Zufall festgestellt werden konnte. Ich dachte immer, das es egal wäre, ob die entgratet werden oder nicht - eine angesenkte Fase würde ja eh mit der Zeit 'runtergeschrubbt werden.Warum sollten die nicht entgratet werden - bleibt da denn vermehrt Wasser drin hängen?Gehe mal davon aus, das die Fliehkraft das eh von der Scheibe schmeißt. Wer weiß denn zu dem Thema mehr/was Genaues?
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Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)
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Ich habe aber effektiv das Gefühl, dass die Bremsen nicht gut greifen.... das ist etwa so, als wäre da Seife an der Scheibenbremse. Wie gesagt, ich rutsche da auch nicht auf den Reifen rum, sondern bringe irgendwie zu wenig Bremsleistung an die Bremse ran...? Das Problem scheint ihr aber nicht zu kennen, oder......? vielleicht sollte ich doch lieber zum Kopfarzt gehen.... 
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