Gruß an alle Meisen-, Elster- und was weiß ich für Lebewesen-Liebhaber
Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga"
vielleicht kann mir jmd. weiterhelfen. ich wurde als erfahrene katzenmama um rat gefragt, aber hab nicht so wirklich erfahrungen damit:
unsere freunde haben eine katze (reine wohnungskatze). sie wohnen im gleichen haus wie wir. und wenn unsere beiden pelznasen und lizzie (so heißt die katze der freunde) sich schonmal im treppenhaus begegnet sind, hat das kleine biest ziemlich deutlich gezeigt wer der chef, oder besser, die chefin im haus ist. fauchen, schwanz aufbuschen und verfolgung durchs treppenhaus. will sagen, sie ist nicht besonders freundlich zu gästen
dem menschen gegenüber ist sie lieb und verschmust. nun, die nachbarn überlegen, ob sie ihrer kleinen lizzie einen spielgefährten geben und nochmals aus dem tierheim eine katze oder einen kater holen. hat jmd. erfahrungen damit eine zweite katze ins haus zu holen? ich könnte mir vorstellen, dass lizzie evlt. eine babykatze nicht als konkurrenz sieht, sondern vielleicht sogar als junges...
Die Gefahr, dass das nicht funktioniert ist weit größer als dass es funktioniert. In der Regel adoptieren Katzen nix und sind auch eher Einzelgänger mit Revier. Obendrein wird sie sich als unnatürluch aufgewachsene Wohnungskatze wohl auch für einen Teil der Mensch-Sippschaft halten und eine neue Katze für eine Rivalin halten. Wenn also die neue Katze nicht sehr charaterstark (also ausgewachsen) ist, sich behaupten kann und in der Wohnung nicht viel Platz für zwei Reviere ist, dann würde ich das Experiment lassen. Wozu auch? Die Katze braucht keinen Tier-Kumpel, sie hat ja die Menschen zum spielen.
hallo falcone, danke für deine antwort. hm... sie sehen halt, wie unsere zwei, die geschwister sind immer zusammen rumtoben und danach gemeinsam im körbchen liegen während ihre katze, wenn sie mal nen ganzen tag weg sind, oder eben mal in urlaub, den ganzen tag alleine ist. stimmt schon. katzen sind eher einzelgänger... aber wenn man unsere zwei so sieht, wird einem schon warm ums . ich denke, sie werden auch mal im tierheim fragen, was die für erfahrunen gemacht haben. leichter wäre es wahrscheinlich, zwei sich fremde katzen gleichzeit in eine neue umgebung zu tun. dann sieht es noch keine von beiden als ihr revier an... ich werde berichten, wenn es etwas zu berichten gibt.
haben ja hier auch vier Stubentiger in unserer Wohnung. Sind reine Wohnungskatzen und dürfen (leider) nicht hinaus. Zwei der vier Katzen sind "Heilige Birma" und Halbgeschwister (gleicher Papa). Später kam dann noch eine Hauskatze, Marke "Strassen-Adel" hinzu, was seltsamerweise keine grössere Irritationen heraufbeschwor. Nummer vier in der Riege war auch wieder eine jüngere Feld-,Wald-,Wiesenkatze, welche die ersten Tage angeknurrt und angefaucht wurde. Das verflog aber nach einiger Zeit, da sie ihren Platz in der Gemeinschaft einnahm. Mir kommt es gar so vor, daß die Katzen hier Herr im Hause sind und bestimmen! Liegen gerade versammelt bei uns im Ehebett und tun, als ob dies die natürlichste Sache der Welt wäre.
Gruß Monti
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Da gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten - Freunde von uns haben einen kleinen Zoo zu Hause , da werden immer wieder neue (auch ganz verschiedene Arten!) von Viehchern anscheinend problemlos integriert.Ich habe das schon mehrfach mit zugelaufenen (meist kleinen) Katzen versucht, und das gab jedesmal Mord & Totschlag (liegt vielleicht daran, das unsere Katze auch Lissy heißt - obwohl das damals mit der Fiene auch nicht klappte).Eine Möglichkeit wäre, die Altkatze für eine Woche ins Tierheim in Pension zu geben - eventuell freundet sie sich dort mit wem an . Aber Falcone hat Recht - wenn es keine Geschwister oder sie von klein auf zusammen sind, sind die meist allein glücklicher.
pelegrino, der vorgestern Abend im Dunklen auf der Bundesstraße fast eine Katze mit dem Auto erwischt hätte - ich hoffe, es ist gut gegangen.Gespürt habe ich jedenfalls nix, aber es sah sehr eng aus , und ich bin extra nochmal zurück gefahren, konnte aber nix feststellen.
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Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)
@judith: sollens einfach machen, hat bei uns damals auch geklappt, und zwar mit 'ner jungen Katze...die scheint Repressalien von größeren Artgenossen (genetisch?) kompensieren zu können. Erst ham'se 'rumgezickt, aber nach 1 1/2 Wochen war plötzlich alles eitel Sonnenschein (süüüüß, wenn der große Tiger den kleinen ableckt!) Gebeult haben sie sich natürlich weiterhin gelegentlich, aber ich hab' mich da nicht eingemischt, bin ich 'ne Katze?? Auf jeden fall war es gut, daß sie dann zu zweit in der Wohnung waren!
Wir haben auch zwei Birma: Einen älteren Kater und eine jüngere Katze. Sie ist zu uns gekommen, als der Kater einige Monate allein war (er war davor aber auch schon zu zweit). Die ersten Tage, da war das Kätzchen gerade erst ein paar Wochen alt, haben die beiden sich etwas angezickt. Jetzt ist alles in Butter. Manchmal denkt man, dass die beiden sich total ignorieren, - dann haben sie die drolligen 5 Mnuten und jagen hintereinander her durch die Bude, dass die Fetzen fliegen - dann liegen sie beide nebeneinander auf dem Sofa. Die vertragen sich prima. Und: Seitdem hat der Kater fast ein Kilo abgenommen. Das ist fast ein fünftel des Körpergewichtes.
Vielleicht sollte ich mir auch eine junge ...
Grüße aus dem Norden
Nisiboy
Früher war alles besser - vor allem die Vergangenheit.
Dem Foto nach handelt es sich um einen (all)gemeinen Darmstädter Möbelrumhänger, einer Unterart der europäischen Pennkatze. Gibt 's in vielen Farbschlägen und Gewichtsklassen.
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Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)
am besten einen ausgewachsenen Karter ... der zeigt lizzi schon wer der Boss ist
raten kann man einem nur dazu : von anfang an mehr als eine Katze ... alles andere ist glücksspiel, in der regel klappt es nicht machmal dan erstaunlicherweise doch
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W650 Forum
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, da werden immer wieder neue (auch ganz verschiedene Arten!) von Viehchern anscheinend problemlos integriert.Ich habe das schon mehrfach mit zugelaufenen (meist kleinen) Katzen versucht, und das gab jedesmal Mord & Totschlag (liegt vielleicht daran, das unsere Katze auch Lissy heißt 
- obwohl das damals mit der Fiene auch nicht klappte).Eine Möglichkeit wäre, die Altkatze für eine Woche ins Tierheim in Pension zu geben - eventuell freundet sie sich dort mit wem an 
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- ich hoffe, es ist gut gegangen.Gespürt habe ich jedenfalls nix, aber es sah sehr eng aus 
, und ich bin extra nochmal zurück gefahren, konnte aber nix feststellen.
