In Antwort auf:...Halterung für den Auspuff...und...Kreuzschlitzschraube...
Hihihi - das is 'n Klassiker !
Was ich bis jetzt noch garnicht gelesen habe, wäre >> heiß machen (Lötlampe, Schweißbrenner).Hilft oft bei festgegammelten Schrauben.Man muß nur gut an die Mutter/das Gewinde herankommen um sie punktuell erhitzen zu können, und es darf nicht zuviel Anderes drumherum sein, was empfindlich ist.Ach ja - und man muß ein geeignetes Gerät zur Verfügung haben ...
Mit den arbeitsintensiven (genaues Vorbohren erforderlich!) Linksausdrehern habe ich noch nie eine festgegammlte Schraube lösen können - höchstens eine abgebrochene.Hier lügt bereits die englische Bezeichnung "Easy Out" .
Gripzangen sind da echt gut für - wenn man dran kommt, und wenn man den Schraubenkopf wirklich fest (so fest, wie man eben noch zupacken kann um sie zu schließen) fassen kann.
Inbusschrauben sind gut, wenn der Sechskantschlüssel von guter Qualität ist (kein IKEA bei 4 mm nehmen ) und man ihn wirklich ganz einführen kann (Paul, aus!), d.h.: vorher den Innensechskant ganz sauber kratzen und am Besten eine Stecknuß mit dem Hammer 'reinkloppen.
Gewagt, gewagt, jemanden, der ne Schraube nicht selbst loskriegt zu der Lötlampenmethode zu raten. Wenn schon so schweres Geschütz, dann lieber mittels elektroschweissen eine andere Schraube an der festen anbraten und damit den ganzen Senf losdrehen. Am einfachsten wäre aber, ab mit der Karre zu einem netten markenfreien Hinterhofschrauber und ein paar Euronen in die Kaffeekasse. Schont Nerven und Material.
Jau, hab ich nicht dran gedacht und Andrea Boscelli oder Stevie Wonder machen solche Arbeiten nicht. Her denn immer noch keine Schraube locker der gute Michael ??? Da hilft wohl nur noch sprengen.
In Antwort auf:...wenn...raus muß, muß(es) raus...
Kenn' ich auch noch aus der Zeit, als man als Pubertierender zum ersten mal ohne die Eltern mit Gleichaltrigen Silvester feierte - war bereits so gegen 18:00 Uhr, glaube ich ...
Ja Pele mit der Lötlampe und eine Nacht vorher mit WD 40 dann gibt die Schraube auf. Auch mit dem Meisel tangential am Schraubenkopf angestzt und beherzte Schläge entweder geht der Schraubenkopf flöten (auch nicht schlimm)oder sie bewegt sich.
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) und man ihn wirklich ganz einführen kann (Paul, aus!), d.h.: vorher den Innensechskant ganz sauber kratzen und am Besten eine Stecknuß mit dem Hammer 'reinkloppen.
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