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Dieses Thema hat 20 Antworten
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Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

02.09.2007 09:56
#16 RE: Gemischtbereifung Antworten

Paule, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal........

Schau, die Arschkolade Holzreifen waren halt noch die Orginalbereifung der Strella
Und so dicke hab ichs leider auch nicht im Geldbeutel gehabt, dass ich mir die noch guten Arschkolade runter hätte und stattdessen
bessere Reiferl aufziehn hab lassen, kabierste???

Oder willst Du mir erzählen, Du hättest Deinen allerersten Satz Arschkolade nicht runtergefahren, bevor Du TTs aufgezogen hast?
nachdenkliche Grüße

Ducky

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B.S.F.F.B.S.
http://www.myspace.com/DuckDunn

Falcone Offline




Beiträge: 113.677

02.09.2007 11:00
#17 RE: Gemischtbereifung Antworten
Im Sommer ist das mit er Reifen-Resteverwertung schon richtig. Im Winter gibt es doch noch zwei andere Kriterien: Grip auf Schneedecke (und fahren Auf Schnee macht ja erst richtig Spaß mit dem Gespann) und auch ausreichend Haftung auf nasser Straße. Ist nämlich blöd, wenn man in einer nassen Kurve woanders hin rutscht als man will. Und ein alter, harter Soloreifen kann weder das eine noch das andere.
Deswegen macht es Sinn, im Winter auf gute Bereifung zu achten. Und da gibt es die eierlegende Wollmilchsau noch nicht - jedenfalls sind die Experten heftig am streiten. Für einen guten Kompromiss halte ich, auch gerade, wenn man in München wohnt, mit Schnee rechnen muss und die Alpen nicht so weit weg sind, die harte Mischung vom Immler zu nehmen. Alternativ ein herkömmliches Trial-Profil. Der Dunlop auf der erwähnten BSA sieht auch nicht schlecht aus - es fehlt mir aber jeder Erfahrung damit.

Am besten mal bei den Anbietern im Internet die Reifengröße der Ella eingeben und schauen, was der markt, vor allem der fernöstliche oder auch Heidenau, zu bieten hat - zum Beispiel hier: http://www.motorradreifendirekt.de/start.html oder http://www.motorradreifen.de/

Und der zweite Tipp ist: Möglichst bald ein zweites Hinterrad besorgen, so dass man schell mal den Reifen den Gegebenheit angepasst wechseln kann.

Grüße
Falcone

Tell your kids to stop pointing at me!

manx minx Offline




Beiträge: 11.300

02.09.2007 11:25
#18 RE: Gemischtbereifung Antworten

fuer permanente schneedeckensituationen im winter das ultimative: hinten mit kette, vorne mit altem moeglichst dickem schlappen, luft rauslassen, alte antriebskette laengsweis drum legen und wieder aufpumpen. so spurtreu wie ein carver ski.


aber bloss net vom schnee auf den asphalt kommen.

manxman
der winterschreck von forchheim

Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

02.09.2007 15:02
#19 RE: Gemischtbereifung Antworten

@Falcone: Dir nochmal vielen lieben herlichen Dank für die Supertipps. Bruno meinte übrigens, der BSA Dunlop Schlappen wäre nicht schlecht.
Also ich denke hier is die Entscheidung gefallen.
Zweites Hinterrad spar ich mir, weil, ganz ehrlich, für 6,5 Kilometer zur Arbeit werd ich nicht soviel Geld investieren für ne zweite Felge samt Nabe
Wenn ich von Londonium wieder da bin, wird das Projekt Gespann Winterreiffen angegangen.

P.S. es sei nochmal erwähnt, dass der Sch....Arschkolade Reifen selbst mit Profil auf der popeligen Strella mit getunten 20PS teilweise ausgebrochen ist! Dieser REIFEN, ARSCHKOLADE GENANNT ist einfach von Haus aus schon SCHEISSE.

P.P.S. und wer das verbrochen hat, dass das die Serienbereifung einer (oder mehrerer) Kawamodelle wird, der sollte gesteinigt, gevierteilt und aufgehängt werden!

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B.S.F.F.B.S.
http://www.myspace.com/DuckDunn

3-Rad Offline



Beiträge: 34.798

02.09.2007 15:14
#20 RE: Gemischtbereifung Antworten
Bei Schnee und Matsch,ist der Immler für mich die beste Wahl. bei deinen wenigen PS wird der auch länger halten als bei der W.
Für den Stadtverkehr reiche es,ihn hinten aufzuziehen.

Schaff dir ein zweites Rad an.Im Bedarfsfall hast du das doch in einer halben Std.getauscht.



Gruß Norbert

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Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.(oder Bordeaux-rot)

Megges Offline



Beiträge: 1.763

02.09.2007 16:02
#21 RE: Gemischtbereifung Antworten

Hatte für meine Ural auch Radsätze für Sommer und Winter, bzw. Solo und Gespannbetrieb.
Macht sich auf Dauer bezahlt, ein Rutscher in den Graben ist teurer als ein paar gebrauchte Räder.
Die Sommerräder bleiben auch garantiert rostfrei

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