Jo, Jörg, das ist mindestens genauso gut. Es geht möglicherweise sogar noch billiger: 12er Schraube, 2 12er Muttern und beide bis zum Anschlag fest drauf drehen und ganz fest verkontern. Eigentlich sollten die dann halten, wenn die Achse eben nicht zu fest angeknallt ist.
Um die Anschaffung eines oder besser zweier guten 12er Inbus sollte man sich bei der W nicht drücken. Siehe Peles hinweis auf das Schwingenlager, an dessen Schrauben man ja auch spätestens beim Kettenwechsel ran muss.
In Antwort auf:DAS zusammen ist aber auch nicht wirklich leichter als ein normaler 12er Inbus ...
ein 12er ring gehört aber sowieso in jedes Japanesische Bordwerkzeug - ersatzweise würde das ja auch mit dem original 12 maul gehn .... wenn der denn aus werkzeugstahl wäre
Normalerweise müsste das mit einer fest gekonterten Schraube schon klappen. ist ja ein typischer Notbehelf. Den Kopf der Schraube in die Achse stecken und von den beiden Muttern die Innere mit dem Schlüssel packen, die dann gegen die Konterung gezogen wird. So was hat bei mir schon zigmal geklappt. Nur wenn die Achse gar zu fest sitzt, dann wird das wahrscheinlich nix. Insofern ist der Tipp mit dem abgeflexten Inbusschlüsselstück der beste, zumal man den Inbus ja noch weiterverwenden kann. Grüße falcone
Ich hab einfach eine 12 Sechskantschraube am Schraubstock abgewinkelt in ein passendes Eisenrohr gesteckt und mit zwei dicken Schweißpunkten angeheftet........Zeitaufwand 15 min. Kosten gegen null...
Grüße PeWe
"Das sicherste Mittel, arm zu bleiben, ist ein ehrlicher Mensch zu sein."
jaja, alles diese billigheimer... geht immer günstiger zu machen... denn eure zeit kost ja nix... is aber in den meisten fällen schon ein wenig rumgemurkse, wie ich finde... wenn ich nen werkzeug öfter brauche, dann kauf ich es! und bei dem reifenverschlei$$ den ich hatte, mit 3- 4 satz im jahr, da war der satz schon gut angelegt...
gas
markus nu auch schon am ende des zweiten satzes bei der tbs