Ist ja richtig pervers, sowas! Das ist wieder mal so ein typisches Beispiel, wie der Straßenbenutzer aus der Verantwortung genommen wird. Als ob nicht jeder selbst erkennen könnte, dass da vorn eine Baustelle ist. Dass die Straße dort enger wird, ist auch gut zu sehen. Und dass das Hindernis sich auf der rechten Seite befindet, ebenfalls. Und dass in einem solchen Fall der Gegenverkehr Vorrang hat, erschließt sich einem vernunftbegabten Lebewesen von selbst. Und dazu braucht's dann zwei verschiedene Schildertypen für ein und denselben Zweck - ich glaub's ja nicht!
Ich könnt mich endlos aufregen über so'n Scheiß ...
In Antwort auf:Ist ja richtig pervers, sowas! Das ist wieder mal so ein typisches Beispiel, wie der Straßenbenutzer aus der Verantwortung genommen wird. Als ob nicht jeder selbst erkennen könnte, dass da vorn eine Baustelle ist. Dass die Straße dort enger wird, ist auch gut zu sehen. Und dass das Hindernis sich auf der rechten Seite befindet, ebenfalls. Und dass in einem solchen Fall der Gegenverkehr Vorrang hat, erschließt sich einem vernunftbegabten Lebewesen von selbst. Und dazu braucht's dann zwei verschiedene Schildertypen für ein und denselben Zweck - ich glaub's ja nicht!
Ist schon richtig, aber der unmündige Staatsbürger in seiner nachlässigen Rolle als Verkehrsteilnehmer muss doch irgendwie vom grünen Tisch aus auf den rechten Weg geführt werden. Sag doch keiner, er hätte die Verkehrssituation nicht eindeutig erkennen können.
Und wenns ihn vor lauter Studium der Schilder unterwegs auf die Schnauze haut, ist das doch ein Indiz mehr für die Unmündigkeit und auch ein Grund mehr, noch ein bis drei zusätzliche Vorwarnschilder aufzustellen.
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In Antwort auf:Und dazu braucht's dann zwei verschiedene Schildertypen für ein und denselben Zweck - ich glaub's ja nicht!
die Idee die dahinter steht ist gar nicht sooooo falsch - runde weiße schilder mit rotem Rand gehören zu den Vorschriftszeichen und weisen immer auf irgendwelche Einschrenkungen hin (z.b. Überholverbot oder Geschwindigkeitsbeschränkungen). Während das blaue viereckige Schilder Richtzeichen sind, die einen mehr informellen Charakter haben (z.b. Parklatz oder Sackgasse)
das Aussehen des Profils sollte nicht der Hauptgrund für die Entscheidung bei der Reifenwahl sein
In Antwort auf:die Idee die dahinter steht ist gar nicht sooooo falsch
Aber in dem Fall wäre die Situation auch ohne das 'vorrangregelnde' Schild klar gewesen. Richtig oder falsch verwendet sind sie hier in jedem Fall überflüssig. Die Schilder (richtig gesetzt) wären allenfalls dann sinnvoll, wenn sie eine Ausnahme ankündigen täterätäten.
Aber, wie gesagt, man gewöhnt sich ja an fast jeden Schmarrn.
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In Antwort auf:Und wenns ihn vor lauter Studium der Schilder unterwegs auf die Schnauze haut, ist das doch ein Indiz mehr für die Unmündigkeit und auch ein Grund mehr, noch ein bis drei zusätzliche Vorwarnschilder aufzustellen.
ich finde es ist ehr ein grund dafür die schilder RICHTIG aufzustellen, das blaue Schild hat für im ersten moment bedeutet, das ich vorfahrt habe, weil es im vorbeifahren sehr viel schwerer ist die richtung der pfeile auszumachen als den unterschied zwischen einem blauen rechteckigen und einem weiß-rotem runden schild - ich bin dafür das da unterschiedliche schilder sind und nicht nur die richtung der roten pfeile anders ist
das Aussehen des Profils sollte nicht der Hauptgrund für die Entscheidung bei der Reifenwahl sein
In Antwort auf:ich finde es ist ehr ein grund dafür die schilder RICHTIG aufzustellen
Nanana, Jörgele, da warst jetzt a bissl zu langsam - schau noch mal einen Beitrag (bzw. nun zwei Beiträge) zurück.
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In Antwort auf:DU willst halt immer nur Vorfahrt haben.........
Genau! Und schreib Dir eines im eigenen Interesse hinter die Ohren, Jörgele, der Pauli hat trotzdem immer noch und immer etwas mehr Vorfahrt als wie Du - besonders, wenn er von hinten kommt.
Verkehrsregeln werden dabei, wie in jedem normalen Notstand auch, außer Kraft gesetzt.
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Jaja, hast ja irgendwo Recht - aber seis wies sei, auf jeden Fall hat der Vorausfahrende die Nachsicht.
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In Antwort auf:Und dass in einem solchen Fall der Gegenverkehr Vorrang hat, erschließt sich einem vernunftbegabten Lebewesen von selbst.
Mit 'Vernunftbegabt' meinst Du wahrscheinlich nicht den Homo Automobiliensis. Ich hab die Erfahrung gemacht, daß die meisten Autofahrer auf ihr persönliche Recht des 'Zuerst-Durch-Die-Engstelle-Fahrens' beharren, selbst wenn selbige durch ein einsames zum Zwecke des Parkens abgestelltes Kraftfahrzeug auf Ihrer Seite verursacht wird. Das zudem noch häufig in Verbindung mit extra breiten, spritschluckenden Fahrzeugen, die durch ihr Eigengewicht nur aufgrund der pekuniär unterstützten Fehleinschätzung der zuständigen Behörden nicht zum Lastkraftwagen deklariert wurden.
Zitat von bleibxundAber in dem Fall wäre die Situation auch ohne das 'vorrangregelnde' Schild klar gewesen. Richtig oder falsch verwendet sind sie hier in jedem Fall überflüssig.
Nee bestimmt nicht! Sicher gibt es eine Vorschrift, daß an Engstellen auf Fahrbahnen ohne Trennlinie die "Vorfahrt" geregelt gehört - nur hält sich meist keiner dran ... Bei einem Crash in diesem Fall - hätten Anwälte und Verkehrsgerichte sicher mehrere Instanzen vor sich, weil ... der alte Herr Hübner(Oberamtsrat a.D.) in seinem 95er goldmetallic lackierten Opel Omega steif und fest behaupten würde, bei dem BLAUEN Schild habe er immer Vorfahrt - is doch egal wie rum dat hängt!!!