Sagt mal, also die, die sich auskennen ... Was muss man an fahrzeugbezogenen Papieren jetzt eigentlich in Deutschland wirklich so alles mit sich rumschleppen, wenn man mit dem Moped unterwegs ist.
Schein oder das neue Ding ist klar. Für jedes nicht originale Teil, so vorhanden, eine schriftliche Freigabe? Wirklich den letzten TÜV-Bericht? Wirklich den letzten Abgastest-Bericht? Noch mehr?
Und was kostet es, wenn man einfach nur die Fahrzeugpapiere, also den Fahrzeugschein, mitnimmt und den ganzen anderen Krempel im Ordner abgeheftet zu Hause läßt?
kostet 10 euronen wenn nix dabei. is oft die beste Alternative, bevor anfängst ganze Ordner mitzuschleifen... Nur irgendein nachweis das die Kiste DEINE ist wär ned schlecht...
TÜV und ASU??? ned im ernst oder??....ABE's sind manchmal a wichtig, aber da kennt sich eh keiner mehr aus. Daheimlassen....
als schweizer (bist du doch, oder ?) brauchst du das was du in der schweiz brauchst ...
als deutscher braucht man :
KFZ-Schein (bzw. nachfolger) und die ABEs der angebauten teile die nicht eingetragen sind weil sie aufgrund der ABE nicht eingetragen werden brauchen. (habe ich aber noch nie vorlegen müsse trotz öfterer allgemeiner Verkehrskontrollen)
TÜV und ASU berichte müssen vorgelegt werden können - was nicht heist das man sie mitführen muss ... es reicht das man sie irgendwann an einer Polizeistelle vorzeigen kann wenn sie bei einer Kontrolle nicht dabei waren
das Aussehen des Profils sollte nicht der Hauptgrund für die Entscheidung bei der Reifenwahl sein
TÜV steht aufm Nummerschild und normalerweise im schein/oder wie immer das Ding jetzt heisst. Kanns Dir nur sagen, was ich immer dabei habe/hatte. Bevor ich alles hab eintragen lassen, hab ich mirn wasserdichtes Mäppchen gemacht und beim Werkzeug untergebracht. Da hatte ich dann die ganzen Freigaben/Gutachten (als Kopie) immer mit dabei. Wollt allerdings bisher nie einer sehn
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Wie Jörg es sagt. Ob du die ABEs oder Gutachten über den Anbau von Teilen immer mit dir führst, musst du entscheiden. Vorgeschrieben ist es zwar, aber das kann schnell viel Papier werden. Du kannst alle Änderungen auch nach wie vor in den Schein (Zulassungsbescheinigung) eintragen lassen, wenn du weißt, dass das Mopped so bleibt. Wenn du aber gerne hin und her baust, dann macht das keinen Sinn. Ich habe die Gutachten um 50% verkleinert und als Kopie dabei. Ist ja auch blöd, wenn die Originale verloren gehen. Das ist dann noch mehr Theater, als wenn du den Schein verlierst. Wenn Anbauteile eine ABE haben und damit eintragungsfrei sind brauchst du in der Regel keine Papiere mitführen, weil die ABE-Nummer am Teil dem Polizisten ja zeigt, dass alles ok ist. Aber das kann man in den jeweiligen Papieren der Anbauteile nachlesen.
Also dabei haben Führerschein, Fahrzeugschein und zumindest die Papiere von den Teilen, die einem Polizisten aufstoßen könnten. So auch Reifenfreigaben.
Grüße falcone
Reifen sind mir so was von wurscht ... ich hab ja meinen TT100
Jörg scherzt doch nur, was den Schweizer angeht. Danke für die Auskünfte. Die Leute der örtlichen Werkstatt (Triumph), sagten mir, den ganzen TÜV-Krempel müsse man mittlerweile mit sich führen.
Die Männerreifen Urkunde!!! zu beziehen bei MachoMan Paolo und Werbeikone Falcone
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da ich unnötigen Ärger vermeiden möchte, werde ich Freigaben für z.B. Stahlflex und Reifenfreigabe wohl mit mir führen, das mit den TÜV und Abgas-Papieren würde mich dann so langsam nerven. Plakette ist dran, im Schein steht es auch und dann noch den Papierkram mitschleppen ...
Warum eine einfache Reifenfreigabe dann aber 4 DIN A4 Seiten haben muss ... da tätens doch auch 3 Sätze und ein Stempel. Aber Verkleinern ist eine gute Idee, dann müßte es zumindest auf ein DIN A 4 Blatt passen.
Ja haben Sie, weil sie die universelleren Reifen sind
P.S. Jeder gute Macho-W-Fahrer braucht solch eine Urkunde
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