Darlin', give me a head with hair, long beautiful hair, shining, gleaming, steaming, flaxen, waxen, Give me down to there hair, shoulder length or longer, here baby, there momma, ev'rywhere daddy, daddy. Hair, hair, hair, hair, hair, hair, hair, hair. Flow it, show it, long as God can grow it my hair.
Schön, das ich an 'ner Uni arbeite und mir leisten kann, heute noch so 'rumzulaufen ...
Überall auf der Welt war die Jugend unruhig geworden. Demonstrationen, Go-in, Hippie-Bewegung, Provokation - Protest-Symptome einer unruhigen Übergangszeit. HAIR bietet in künstlerisch verdichteter Form konkrete Ansätze zur Analyse - Musik, Text und Bewegung verschmelzen, lassen Widersprüche deutlich werden. HAIR gibt eine künstlerische Antwort auf die Frage nach dem Sinn der Unruhe der Jugend. (Ron Williams in seinem Programmheft von 1974)
Lange Haare (wie z.B. bei Jesus, Fürsten und Rittern, Johann Sebastian Bach, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Albert Einstein usw.) sowie „verschmuddelte“ Kleidung wie zerrissene Blue-Jeans und „Opa-Mode“ mit Weste und Stöckchen waren damals beliebte Symbole für den Protest gegen die Gesellschaft. Viele junge Männer ließen sich damals ihre Haare wachsen. Die Antwort der Gesellschaft war sehr restriktiv. „Langhaarige“ wurden als Nichtstuer und Gammler beschimpft und von Zuhause verjagt.
naja, what shall's - jede Generation hat ihre Zeit, und das ist auch gut so.Meine ist lang vorbei - aber man kann ja auch mal was Neues anfangen: W 650 fahren und Gleichgesinnte finden z.B. .
In Antwort auf:...solche typen...
Der sieht aus wie der Bernhard Sch. aus E. in jungen Jahren ...