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Dieses Thema hat 22 Antworten
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 W650/W800 Technik Bereich
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Wännä Offline




Beiträge: 17.488

09.06.2007 10:06
Schnaps(b)renner W 650 Antworten

Moin,

um nicht zu unflexibel zu werden, schieße ich mich allmählich auf eine mittlere Mischung Schnaps/Benzin ein. Rein auf Alkohol zu fahren, hieße, wenn ich keinen Alkohol bekommen kann, daß das Motorrad kaum fahrbar wäre und vermutlich auch Schaden nähme - vom Gestand mal abgesehen.

Die Leistung nimmt ab einem gewissen Zusatz wieder ab, davor nimmt sie richtig zu. Nach vielem Taschenrechnereinsatz und durchforsten sämtlicher Tankquittungen sieht es so aus, daß ab 50% Beimischung (bezogen auf reinen Alkohol) ohne richtigen Umbau die Sache langsam haarig wird. Das Motorrad bleibt aber fahrbar, ist nur etwas ruppig und wenig kultiviert. Ab 65% gibt es richtige Störungen, die eine normale Fahrt nicht mehr möglich machen.

Im Bereich von 40% genügt eine geänderte Leerlaufeinstellung zusammen mit höher gehängten Düsennadeln (Unterlegscheiben). Im Feinlastübergangsbereich fehlt dann allerdings immer noch eine kleine Winzigkeit. Die Vergaser der BMW R75/5 waren da besser, sie hatten genau in diesem Bereich nochmal eine Anfettung durch eine extra Düse, an der die Drosselklappe vorbeistrich und eine extra-Portion herauszog. Beim Keihin CV 34 wird dieses durch die Beschleunigerpumpe überbrückt - was aber aus meiner Sicht nicht optimal funktioniert.

Um einfacher Mischen zu können, werde ich mich jetzt auf 42,5 % einschießen. Das wären dann E85 zu gleichen Teilen mit Normalbenzin gemischt.

Mit fast genau dieser Mischung habe ich gestern einen Test gemacht auf der Autobahn. BAB 555 von Köln nach Bonn. Südwind, also richtig Gegenwind. Die Wesselinger Windkrafträder verdienten schon richtig Geld. . . . . Und es ist Tatsache: der Motor hat mehr Leistung. Die W drehte im fünften ohne große Schwierigkeiten bis 6800/min und schob mich schweren Brocken mitsamt geradem Lenker und zwei Rückspiegeln mit 170 km/h (Tachoanzeige 190 km/h) gegen den Wind. Das hat sie sonst nicht geschafft. Mit Rückenwind dann drehte der Zweizylinder im fünften so schnell hoch, wie sonst im vierten. Die Tachoanzeige ging über 200 und ich mußte wegen Verkehr leider frühzeitig abbrechen. Schneller ist jedenfalls die R75/5 vom Dorfkumpel auch nicht mehr. Es dürften jetzt runde 50 PS anliegen.

Faszinierend nach wie vor ist, wie toll der heißgebratene Motor anschließend wieder weich und kraftvoll aus tiefsten Kellerdrehzahlen abzieht. Ich hoffe, daß es bald mehr Tankstellen gibt, wo man so etwas tanken kann.


Gruß

Wännä

Fisch-Klaus Offline




Beiträge: 2.117

09.06.2007 23:47
#2 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

Alkohol hat ja auch die Eigenschaft sich mit Wasser zu mischen
daher ist das bestimmt nicht verkehrt und du bekommst
das Kondenswasser aus Tank und Vergaser weg.
In den 50er Jahren hat Aral mal mit dem Werbeslogan
erfolg gehabt. ARAL mit Alkohol reinigt den Motor.

Bonny Offline




Beiträge: 1.102

10.06.2007 08:51
#3 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

Getz mal Butter bei die W . Wieviel Schnaps geht dabei, ohne das sich was auflöst und ohne Änderung an der W. ?

Bonny (Mit Schnapstankstelle in Reichweite)

Kirikare Offline




Beiträge: 570

10.06.2007 10:07
#4 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

Zitat von Bonny
Getz mal Butter bei die W . Wieviel Schnaps geht dabei, ohne das sich was auflöst und ohne Änderung an der W. ?
Bonny (Mit Schnapstankstelle in Reichweite)

10 % sollten auf jeden Fall unschädlich sein, darf ich bei meiner V-Strom zumindest anteilig haben. Da der W-Motor nicht ganz so hoch dreht, sollten max. 20 % noch verträglich sein.

Wännä Offline




Beiträge: 17.488

10.06.2007 11:39
#5 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

In Antwort auf:
Getz mal Butter bei die W . Wieviel Schnaps geht dabei, ohne das sich was auflöst und ohne Änderung an der W. ?

Moin,

wenn sie ganz genau richtig eingestellt ist, eigentlich gar nix. Sobald auch nur etwas Alkohol dazu kommt, läuft der Motor magerer. Im Leerlauf kann man das durch Herausdrehen der Gemischschraube etwas kompensieren, wobei nach meinen Erfahrungen schon sehr bald die Sache ausgereizt ist. Die Leerlaufdüse ist dann einfach zu klein. Weiteres Herausdrehen der Gemischschraube bringt dann keine Änderung mehr.

Der Übergang ist besonders empfindlich. Da bleibt die W am schnellsten weg. Höherhängen der Düsennadeln ist für mich jetzt noch keine Änderung an der Maschine. Man kommt das gut dran und kann das durchaus auch mal eben am Straßenrand machen - ist natürlich Ansichtssache.

Der magere Lauf des Motors schadet diesem allerdings in keinster Weise, weil der Schnaps kälter verbrennt und volumetrisch ja die gleiche oder sogar etwas erhöhte Menge durchgeht. Magerstellen bei Benzinbetrieb ist dagegen kritisch.

- - -

Zu den "Schäden" an den Gummis kann ich noch nichts sagen. Bisher sind keine Undichtigkeiten. Die Schläuche fühlen sich etwas anders an beim Montieren aber bleiben unauffällig.

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, daß geringe Zusätze unschädlich sind beim Anlösen von Material. Es ist wie mit der Leber und dem Alkohol: die Sache dauert nur länger, findet aber genau so statt. Wenn ich aber denke, was man mit Alkohol alles so abwischt ohne über Auflösung nachzudenken, dann bin ich da doch rel. sorglos. In meinem rechten Vergaser gabs einmal richtigen Schmodder, wobei ich davon ausgehe, daß dort irgendwas schon drin war, was da nicht hingehörte. Vergaserüberlauf hatte ich nämlich gelegentlich vorher auch schon und hab immer fleißig Bodensatz abgelassen. Nun ist das alles weg. Der Schnaps nimmt in der Tat freies Wasser einfach mit.

- - -

Mein Tip: probiers aus. Passieren kann eigentlich nichts. Wenn Du es übertreibst, mußt Du im Zweifel ein wenig den Choke zu Hilfe nehmen, damit Du anfahren kannst. Nachtanken mit Normalbenzin und gut iss.


Gruß

Wännä

montcorbier Offline




Beiträge: 13.023

14.06.2007 06:52
#6 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten
Hallo Wännä,

Deine Experimente interessieren mich sehr!

Was ist dieses ominöse "E85" für ein Gebräu? >Einfach "nur" die Bezeichnung für vergällten Spiritus?
Dieses "E85" bekomme ich an Tankstellen, aber in meiner näheren Umgebung sah ich noch keine Tankstelle mit dieser Zapfstelle. Kann ich auch Brennspiritus einfüllen? Von wieviel Vol.% Alkohol reden wir hier eigentlich?


Man kann wohl problemlos etwas Alk ins Benzin zumischen, ohne dadurch einen Motorschaden herbeizuführen?
Der Motor läuft "magerer", bei Änderung der Düsenhöhe durch das Unterlegen von U-Scheiben. Welche Dicke haben diese U-Scheiben bei einer Mixtur 40% Alk/ 60% Benzin?
Magere Einstellung des Vergasers ist aber bei reinem Benzinbetrieb nicht anzuraten, da Benzin mit einer höheren Temperatur verbrennt als Alk, kann man -bei Beachtung der Motortemperatur und "gemässigter Leistungsentfaltung"- trotzdem mit dieser Einstellung der Düsenhöhe einige Kilometer nur mit Benzin fahren?

Hab ich das nun so richtig verstanden?

Ein Nebeneffekt des Alk-Benzingemisches ist auch die "Reinigungswirkung" im Ansaug-Vergasertrakt?
Welche Vorteile gibt es denn noch, ist die Motorleistung höher oder niedriger?



Gruß
Monti



PS:
Könnte man die Änderungen zum Betreiben der W mit Benzin-Alkoholgemisch nicht in Kurzfassung unter der "Datenbank W 650" des Forums abspeichern?


Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen!
Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga"

Bonny Offline




Beiträge: 1.102

14.06.2007 08:53
#7 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

Nicht die Düse wird erhöht, sondern die Nadel. Dadurch läuft die W fetter !
Es taucht ja weniger Nadel ein, also wird mehr Querschnitt freigegeben.
Brennspiritus ist 98% Alkohol. E85 "nur" 85 . Spiritus ist normalerweise teuer.
Frage : Was sagt denn der U-Kat zum Alkohol ?

Bonny

Wännä Offline




Beiträge: 17.488

14.06.2007 08:56
#8 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

Moin,

unter

http://www.e85.biz/media/archive1/ethanol-tankstellen-d.pdf

mußt Du mal schauen. Reich gesegnet ist das Land nicht mit den Tankstellen.

Motorschaden, nein!

Der Motor läuft durch den Alkohol magerer, nicht durch die Anhebung der Düsennadeln! Das bedeutet, daß man mit dem Zumischen von Schnaps erstmal einen Unterschied im Fahren merkt, der besonders bei kaltem Motor nur mit Forscherleidenschaft zu akzeptieren ist. Da die Kat-W sich ohnehin überfettet anfühlt, kommt die Magertendenz dem Motorverhalten aber sehr entgegen.

Die optimale Düsennadelvestellung habe ich noch nicht. Ich lasse mir jetzt Zeit damit, denn durch das viele Probieren mit gleichzeitigem Ändern der Mischung sind zwar die Tendenzen zu erkennen, aber repräsentativ sind die Ergebnisse nicht. Mit einer Mischung E85/Normalbenzin von 50%/50% fährt der kalte Motor ohne Choke im Übergang problemlos ab. Das ist zwar schön, läßt aber auf unnötig fettes Gemisch schließen. Ehe ich nun wieder ändere, möchte ich einen größeren Anteil E85 fahren und das langfristig testen.

Wenn ich komplett umzubaue und kein E85 kriege, dann läuft der Motor mit dem Umbau fürchterlich fett. Das geht nach meiner Einschätzung wirklich nur im Notfall und nur für 25 km. An Änderungen wäre erforderlich: größere Leerlaufdüse, größere Hauptdüse und geschickterweise wahrscheinlich eine etwas aufgeriebene Nadeldüse. Es ist zu vermuten, daß bei Total-E85 die Leistung wieder etwas abnimmt, weil der Schnaps für diese Drehzahlen einfach zu langsam verbrennt. Mit Erhöhung der Verdichtung könnte man das mehr, als ausgleichen, aber dann wäre die Türe für Benzin endgültig zu.

Ich peile an, mit 60/40 zu fahren. Man tankt also 6 Liter E85 und 4 Liter Normal. Rechnerisch entspricht das dann einem Alkoholanteil von 51%, was die originalen Leerlaufdüsen noch so gerade packen. So ganz richtig rund läuft der Motor allerdings nicht mehr, wenn er nicht wirklich richtig warm ist. Umbedüsen ist mir zu aufwendig. Wenn man das am Straßenrand machen muß, wirds gemein. Eine elektronische Einspritze mit Regelrädchen am Cockpit wär natürlich das Nonplusultra.

Der Verbrauch ist höher. Zur Zeit ca. 10%, wobei ich mich ertappe, nun viel schneller zu fahren. Der Spaßfaktor ist derart gestiegen, daß ich den Gasgriff meist nicht in Ruhe lassen kann.

Um E85 tanken zu können, muß ich einen kleinen Umweg fahren (ca. 7km auf dem Weg zur Baustelle). Rechne ich jetzt die Zeit und die Mehrkilometer, dann ist das kein lohnendes Geschäft. Es kostet aber auch nicht mehr. Künftig werde ich wohl die gestezlich erlaubte Höchstmenge an E85 bei mir "bunkern" und dann selber immer dazutanken.


Die Leistung ist bei meiner W eindeutig gestiegen. Gerade bei etwas wärmeren Temperaturen wurde sie früher schneller "müde". Nun dreht sie auch bei etwas Gegenwind fast bis 7000/min und ist auf der Bahn richtig schnell. Die Beschleunigung ist gefühlt die gleiche geblieben, wobei von unten raus wegen der fetteren Einstellung und dem weicheren Verbrennungsablauf der Genuß extrem zugenommen hat. Gestern bin ich spät dran gewesen und mit Vollgas bis zum Autobahnkreuz Köln Nord gefahren. Auf dem Kleeblatt dann gabs Streß mit LKW und einem Ortsfremden. So mußte ich auf 30 km/h runter. Nachdem der Laster sich die Steigung hochgeschleppt hatte und ich vorbei konnte, wurde der "Hahn" wieder aufgedreht und ab gings. Das Bedürfnis, aus dem fünften herunterzuschalten, kam dabei nicht auf. So gefällt mir das. Man könnte die W jetzt mit einem Gang und Fliehkraftkupplung einwandfrei fahren

- - -

Wenn Du also testen willst, dann laß sie auf Reserve gehen und tanke 5 Liter E85 und 5 Liter Normal. Mit den verbleibenden ca. 6 Litern im Tank hast Du dann etwa 25% Alk-Zumischung, die Du merken wirst, die aber das Fahrzeug noch nicht lahmlegen.


Gruß

Wännä

Gagagaga, mein Vögelchen ist heute nacht nicht nach hause gekommen Hoffentlich geht es ihm gut.

bügler Offline



Beiträge: 1.286

16.06.2007 15:07
#9 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten
Hab jetzt meinen Roller versuchsweise auf ca.30% Äthanol umgestellt, allerdings nicht mit E85, sondern vom Faß. Resultat: Holpriger Leerlauf, in der Warmlaufphase zwischen 2 - 5 Km gibt irgendwann die Einspritzung auf, ich muss dann neu starten, aber wenn er warm ist läuft er dann ohne Macken, nur in der Spitze fehlen lt. Tacho ca. 5 Kmh. Der Spareffekt ist natürlich enorm, da ich den Alkohol für lau krieg !!

Mit meiner W würd ich sowas natürlich nie machen !!!

LEV - Z 10

pelegrino Offline




Beiträge: 51.261

16.06.2007 15:13
#10 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

In Antwort auf:
...ca.30% Äthanol...da ich den Alkohol für lau krieg...
Der Spareffekt ist noch größer, wenn Du das Zeug unter den Umständen mit nach Skandinavien nimmst, und einen günstigen Urlaub dort machst ...

.


Ich kann auch ohne Spaß Alkohol haben...

bügler Offline



Beiträge: 1.286

16.06.2007 15:20
#11 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

Neenee, geht nich, vergällt ist der schon mit 0,5 % MEK, hat aber eben 99,5% Äthanol und nicht 96% wie Brennspiritus. Wenn der rein wär, würd die Firma den bestimmt besser wegschliessen.




LEV - Z 10

pelegrino Offline




Beiträge: 51.261

16.06.2007 15:38
#12 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

In Antwort auf:
...wenn der rein wär, würd die Firma den bestimmt besser wegschliessen...
Als ich hier meine Laborantenlehre Anno 1969-'73 machte, war der reine Stoff in einem hölzernen "Chemikalienschrank" in einer 3-Liter-Flasche sicher verschlossen untergebracht.Irgendwie sind so Akademiker aber auch ein wenig weltfremd, und der Herr Assistent konnte sich garnicht erklären, warum das Zeug immer weniger wurde - er vermutete Diffusion ...

...war aber auch rel. arbeitsintensiv damals, so ohne Akkuschrauber freitags immer die Rückwand ab- und wieder dran zu schrauben.

.


Ich kann auch ohne Spaß Alkohol haben...

Wännä Offline




Beiträge: 17.488

16.06.2007 16:19
#13 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

In Antwort auf:
Mit meiner W würd ich sowas natürlich nie machen !!!

Wieso? Gerade mit der, die hat doch keine Einspritzung. Die Roller können das nicht anders, weil die nur eine Kennkurve haben und keine richtige Regelung. Man müßte dann den Lufi zukneifen, aber das ist natürlich Banane.

Ich bin jetzt dabei, mit reinen (Treibstoff)alkohol zu beschaffen. Lagern darf man das Zeug ohne Ende, weil es nicht wassergefährdend ist. Versteuert etc. ist dann schon alles, vergällt, nehme ich auch mal an - ich will es ja nicht saufen. Mit meiner Grundstücksregierung muß ich nur noch klären, was ich hier so darf. Das Angebot, den 50er Roller auch mal damit zu füttern, wurde bisher dankend abgelehnt

Ich bin immer noch begeistern, wie sauber alles ist in den Vergasern. Wasser ablassen ist nicht mehr. Das geht von selbst in Lösung. Anspringen tut sie immer besser. Einmal hat sie mir sogar schon eine gehauen. Zündkerzen?


Gruß

Wännä

Wännä Offline




Beiträge: 17.488

16.06.2007 16:19
#14 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

In Antwort auf:
...war aber auch rel. arbeitsintensiv damals, so ohne Akkuschrauber freitags immer die Rückwand ab- und wieder dran zu schrauben.




Was man nicht so alles tut.


Gruß

Wännä

W_Werner2 Offline



Beiträge: 4.992

21.06.2007 16:40
#15 RE: Schnaps(b)renner W 650 Antworten

Mal was neues, natürlich nur für dich geeignet...

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/279467.html

Werner

Wer über sich selbst lachen kann, wird am ehesten ernst genommen.

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