Mein Lütter bekommt auch Luminal, aber jewals morgend und abends eine. Er wiegt aber auch 32 kg, da sieht die Sache schon anders aus. Gestern abend hat er mich schon wieder mit einem Knochen im Maul begrüsst, überschwenglich wie immer. Scheinbar geht es etwas bergauf mit ihm. Zuerst war er extrem neben der Spur, aber so langsam scheint er sich auf die Medis einzustellen. Diese Anfälle sind wirklich nicht schön mit anzusehen, vor allem wenn er zu Anfang einen auf Hund von Baskerville mit Schaum vorm Maul macht. Bei Passanten auf der Strasse führt sowas schon zu Irritationen. Im Moment scheint seine grösste Sorge aber zu sein, wo diese blödsinnige läufige Hündin ist.
Das mit Krebs bei Hunden kenn ich auch. Die erste Boxerhündin meines Vaters starb mit 9 Jahren an Krebs. Am Tag vor ihrem Tod hat sie noch ausgelassen im Wald getobt. Tags drauf musste sie eingeschläfert werden weil es nicht mehr ging.
Ich hab mich mittlerweile noch in einem Hundeforum registrieren lassen. Ich wusst gar nicht wie weit verbreitet Epilepsie bei Hunden ist. Sicher ist, sollte es kein Tumor sein kann meine Fellkind noch deutlich älter werden. Das werd ich aber noch testen lassen.
Die Genesungswünsche werde ich an den Jungen weitergeben. Ich weiß aber jetzt schon was er dazu sagen wird: Wuff
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht
Opabär, deiner bekommt also jetzt 200mg, braucht aber nach meinen Erfahrungen wahrscheinlich nur 50 bis 75 mg. Überlegs dir bzw versuche es, indem du langsam weniger gibst. So haben wir es auch gemacht.
Bei der Nachuntersuchung werd ich da mal nachhaken. Außerdem will ich auch noch zu unserem Tierarzt. Für mich brauch ich nur eine Meinung, bei meinen Tieren mache ich da mehr Aufriss. Im Moment scheint es ihm ja wieder gut zu gehen, mal sehen wie es weitergeht, aber danke für den Tip.
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht
Und außerdem mal nen Doc interviewen. Sonst pump ich den armen Kerl weiterhin mit Medis voll, wenngleich auch nicht in so hohen Dosen, aber Anfälle kriegt er trotzdem. Macht so gar keinen Sinn find ich.
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht
In Antwort auf:...daß es durchaus mit seiner geringen Schildrüsenunterfunktion zusammenhängen kann, es aber keine Chance gibt das auf diese Weise in den Griff zu kriegen...und...mal nen Doc interviewen...
Ach ja - ich war am Freitag mit den Katzen zum Impfen bei der Tierärztin, und hatte auch daran gedacht , sie wg. der Epilepsie zu fragen.
Obwohl sie auch homöopathisch arbeitet (eigenartig - ich dachte immer, das hilft nur, wenn man auch daran glaubt.Aber so 'n Viehch ...), gäbe es an sich keine Alternative zu diesem Luminal, hat sie gesagt.Es sei denn, das Problem wäre hormonbedingt (sagtest Du nicht was von einer Schilddrüsenunterfunktion?) - dann könnte eine Kastration weiterhelfen.Das hieße dann:Prioritäten setzen - zappeln oder rammeln ...
Es gibt allerdings wohl auch tumorbedingte Epilepsien - das kann böse enden.Sie hat mal einen euthanasieren müssen, weil die Anfälle immer öfter, und zum Schluß fast stündlich kamen .
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"Das Problem mit der Jugend von heute ist, das ich nicht mehr dabei bin." (Manni Breuckmann)
@Pele Die Schilddrüse können wir ausschließen. Da ist zwar was, aber so geringfügig, das fällt nicht auf. Einen Tumor werde ich am Freitag (hoffentlich) durch ein CT ausschließen. Danach stellt sich die große Frage, was ist der Grund. Seit dem Wochenende hat er mit seinen Tabletten keinen Anfall mehr gehabt, sein ganz normaler Wahnsinn hat sich auch wieder eingestellt, einzig sein Appetit ist noch größer geworden. Im Augenblick kämpft er gegen Durchfall. Das kommt davon wenn man 3 x in 4 Tagen den Mülleimer leerfrisst Da kann er aber mit um, das ist dem blöden Kerl schon öfter passiert. Trotz allen Warnungen ist er wieder der selbe alte Nervkopp, verspielt, albern und schmusig wie eh und jeh. Ein Tumor wird aufgrund der fehlenden Anfällen in den letzten 2 Wochen schon immer unwahrscheinlicher, weil Tumor-Hunde fast unmöglich einzustellen seind. So ähnlich wie eine XS 400 mit Löchern im Auspuff. Es kann auch eine ganz dusselige Störung im Gehirn sein die auch wieder weggehen kann. In seinem Alter (3 Jahre) ist das durchaus noch möglich. Für sehr unwahrscheinlich halte ich eine angeborene Epilepsie. Nach meinen Erfahrungen hätte die schon längst mal bemerkt werden müssen. Auch wenn es Leute gibt die behaupten, das könne sich auch erst im fünften Lebensjahr eines Hundes zeigen, ich glaub da nicht dran. Freitag ist der nächste Termin und das Ausschlussverfahren kann weitergehen.
Übrigens ist die Kastration noch nicht vom Tisch. Ich will nicht mit einem Mischling züchten. Damit produziere ich nur noch mehr Tierheiminsassen. Eigentlich sollte das auch schon längst erledigt gewesen sein.
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, sie wg. der Epilepsie zu fragen.
...), gäbe es an sich keine Alternative zu diesem Luminal, hat sie gesagt.Es sei denn, das Problem wäre hormonbedingt (sagtest Du nicht was von einer Schilddrüsenunterfunktion?) - dann könnte eine Kastration weiterhelfen.Das hieße dann:Prioritäten setzen - zappeln oder rammeln 
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Da kann er aber mit um, das ist dem blöden Kerl schon öfter passiert. Trotz allen Warnungen ist er wieder der selbe alte Nervkopp, verspielt, albern und schmusig wie eh und jeh. Ein Tumor wird aufgrund der fehlenden Anfällen in den letzten 2 Wochen schon immer unwahrscheinlicher, weil Tumor-Hunde fast unmöglich einzustellen seind. So ähnlich wie eine XS 400 mit Löchern im Auspuff. Es kann auch eine ganz dusselige Störung im Gehirn sein die auch wieder weggehen kann. In seinem Alter (3 Jahre) ist das durchaus noch möglich. Für sehr unwahrscheinlich halte ich eine angeborene Epilepsie. Nach meinen Erfahrungen hätte die schon längst mal bemerkt werden müssen. Auch wenn es Leute gibt die behaupten, das könne sich auch erst im fünften Lebensjahr eines Hundes zeigen, ich glaub da nicht dran. Freitag ist der nächste Termin und das Ausschlussverfahren kann weitergehen.