Hallo Leute. Bei meiner heutigen Rundreise über Land , vielen mir ca. 10 totgefahrene Hasen auf. Und das an Ostern... Wer wars ??? Karl , der Osterhasser .... Fred , der Wahnsinnige .... ??? Ist auf jedenfall irgendwie makaber

suizid?

schade um jedes tier, das tod auf der strasse liegt. schuld ist immer der mensch der die strasse baut - das tier kann dafür nix.

ja nun, sind im hasenhimmel!

Ein Panzer wars....so ne gottverdammte Pleite....

Gruß an L.H.

du hirsch

Lisa find ich am krassesten...

Solangs nur Hasen sind.... mir wär gestern fast a besoffener Dackel vor die W gedackelt... ich glaub der kam grad vom Biergarten!!!!

........viel schlimmer (weil bewußt gewollt) finde ich,
wenn weit mehr als zehn Hasen und andere Tiere fein säuberlich
zur "Strecke" aufgereiht auf einem Hof liegen
und eine Gruppe waffenstarrender "Jäger" stolz davor stehend,
sich zu Hörnerklang zu ihrem "Jagderfolg" feiern lassen.


Gruß B.

In Antwort auf:

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Ein Panzer wars....so ne gottverdammte Pleite....

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Bernhard, genau meine Meinung.

@Bernhard

Denen muß aber hinter ganz schön schlecht gewesen sein. Ein Tier tötet man doch nur wenn man es auch essen will, oder hab ich da was falsch verstanden? Jäger kann ich auch nicht begreifen. Als Sport will ich sowas nun wirklich nicht bezeichnen, eher als eine Art Einkaufen fürs Mittagessen.

@Opabär
wenn's auch um's Mittagessen ginge, hätte ich ja auch Verständnis, aber vielen geht es doch nur um's "Abknallen" und prahlen. Bestes Beispiel ein ehemaliger Arbeitskollege. Der flog für 14 Tage nach Namibia zum Grosswildjagen. Der wollte unter anderem auch einen Affen!! schiessen (anschliessend ausstopfen). Er hat ihn nur angeschossen was die Blutspuren bewiesen, aber der Affe konnte verletzt flüchten. Das arme Tier muss bzw. musste leiden, nur weil so ein A....... rumprotzen will. Ist jetzt vielleicht gerade das Extreme, aber sicher nicht selten.

Gruss Michael

.........diese Sitte der Jäger IHRE "Strecke" und sich selber feiern zu lassen
hatte vor etlichen hundert Jahren ja auch einen Sinn.
Da war dann das Fleisch fürs Mittagessen für die ganze Sippe auf Monate gesichert.

Heutzutage ist das reine Mordlust !

Das dezimieren übergroßer Wildbestände macht zwar auch unbedingt Sinn,
aber man könnte es in aller Stille und Sachlichkeit vollziehen .
Das macht es für die toten Tiere auch nicht besser,
verhindert aber späteres noch größeres Elend unter ihnen und der restlichen Natur.
Und der Mensch würde MENSCHLICHKEIT beweisen.
Das bestimmt interessante und spannende heranpirschen an scheues Wild
kann man auch unbewaffnet oder wenn man einen Beweis seiner Geschicklichkeit braucht,
mit einer Kamera durchführen.
Die erfolgreich geschossenen Fotos (heute digital) kann man ja abends ausreichend begießen.

Aber mit solchen Vorschlägen gelte ich warscheinlich unter Jägern
als blöder und ahnungsloser GUTMENSCH.

Gruß B.

Ein Kumpel von mir ist Jäger und der paßt so garnicht in dein Bild !

Der isst was er schießt und der ballert auch nicht sinnlos in der Gegend herum.
Bei dem Kodex auf was, wann, wo und wie überhaupt geschossen wird muß man für seinen
persönlichen Bereich (z.B. Motorradfahren) erstmal mithalten können !

Hmm, lecker Wildschweinsalami

P.S
Schon mal gesehen wie mit Hähnchen im Schlachthaus verfahren wird ?
Dagegen ist ein sauberer Schuss reine Nächstenliebe !

@Martin W. das nu aber schon hart, das Metzeln von die Viechers mit Motorradlfahrn zu vergleichen.

@Bernhard

Für Jäger gehöre ich schon seit 30 (in Worten: dreissig) Jahren zum Feindbild. Aber nur weil ich Reiter bin und ja das Wild mit meinem Pferd vertreibe *lol* Das Anschleichen ans Wild klappt übrigens mit einem Pferd ganz hervorragend, am besten bei Sonnenuntergang wenn das Wild auch nicht mehr so gut gucken kann. Geht aber nur mit einfarbigen Pferden. Es gibt auch unter den Jägern vernünftige Leute. Einer wurde ja schon erwähnt. Der Rest erinnert mich eher an den Sonntagsjägertouristenwald von Torfrock. Rumballern, egal was man trifft. Leider sind diese in der Überzahl