Also, äh ... ehrlich gesagt, Hans Albers ist mir lieber. Zumindest gesangsmäßig nehmen sich die beiden nichts. Der Geröllheimer ist aber zugegebenermaßen moderner und - wie man nun erkennt - in der Palette (kurzzeitig) reichhaltiger.
ich find den garnicht so schlecht ! Früher konnt ichden ma nicht ab, war mir zu schleimig. Aber heute kann ich ihn mir je nach Stimmung anhören. Außerdem hat er ja nicht nur so langsame und traurige Lieder. "Sie hört Musik nur wenn sie laut ist" oder das, wo er mit dem Auto inner Innenstadt rumkurvt und keinen Parkplatz findet, die sind doch richtig fetzig, "Vollmond" ebenfalls. Mir isses scheißegal, in welche Ecke man ihn reinstellt, ich höre einige seiner Stücke gerne. Und als es mir so richtig Scheiße ging, hab ich das Album "Mensch" hoch und runter gehört. Und irgendwie hats mir geholfen.
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Motorradlibertin
Es gibt keine deutschen, albanischen oder türkischen Arschlöcher, es gibt nur menschliche Arschlöcher (Hans Söllner) ..............
Den finde ich auch ganz O.K., nicht nur, weil er aus 'm Ruhrpott kommt . Die Stimme und seine gequetschte Art zu "singen" sind natürlich gewöhnungsbedürftig ... ist eben 'ne ganz andere Art, und das finde ich prinzipiell nicht verkehrt .Die Texte sind eh von der besseren Sorte.
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"Das Problem mit der Jugend von heute ist, das ich nicht mehr dabei bin." (Manni Breuckmann)
Sackichdoch! Aber ich glaub, ich warte noch, bis er gemeinsam mim Westernhagen eine CD macht. Dann kann ich platzsparend beide gemeinsam in den Giftschrank sperren.