Und überhaupt sind da fast lauter Wessis am Werk. Da kann nix Gscheites dabei heraus kommen.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“
Und mich mal wieder in der Aufzählung vergessen! Typisch!
Wo ich doch an ALLEM die Schuld tragen soll, wundert mich, daß man mir den Sonnenauf- und Sonnenuntergang nicht auch noch in die Schuhe schieben mag...
Edit: ..oder die Wespen in der Büx oder die tieffliegenden Pferde oder,oder,oder...
Gruß Monti
"In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung." Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker himmiherrschaftszeitenkreizkruzitürcknsacklzementzefixhaleluja, wieso wusste dies mein Mathematiklehrer nicht?
Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #51955Laut "Volksmund" (der "Volksmund" eben...) sollen sieben Hornissenstiche für ein Pferd tödlich enden, dabei vergisst man, daß gerde einmal ein Pferdebiß der Hornisse zum Verhängnis werden kann! Ich hab', wenn ich drüber nachdenk', dann doch mehr Ängste vor dem Pferd...
Moin, Montis Ängste waren wohl berechtigt. Jetzt isses passiert
's ist halt immer blöd, wenn es einen selbst trifft, sei es Wespen-, Bienen-, Hornissenstich, beissende Pferde, abgebranntes Haus, Ich halte es dann gerne wie
"Heiliger St.Florian, verschon' mein Haus, zünd' andere an!"
Ist es nicht so, daß das eigen' Leid immer das grösste Leid darstellt, zumindest in dem Moment des Geschehens.
Gruß Monti
"In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung." Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker himmiherrschaftszeitenkreizkruzitürcknsacklzementzefixhaleluja, wieso wusste dies mein Mathematiklehrer nicht?
1) Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
2) Vergänglichkeit ist das Merkmal eines jeden Umstandes, einer jeden Situation, auf die du treffen wirst. Alles wird sich verändern, es wird verschwinden oder es wird dich nicht länger befriedigen.
3) Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, mit Ungeliebten vereint sein, von Geliebten getrennt sein, nicht erreichen, was man begehrt – all das ist Leiden.
4) Der Mensch leidet, weil er Dinge zu besitzen und zu behalten begehrt, die ihrer Natur nach vergänglich sind.
Meinen Reim formuliere ich jetzt nicht aus. Er ist ein stets sich entwickelnder, geschürt von der Dynamik und den sich anhäufenden Stunden, Tagen und Jahren des Lebens, die vergehen, so lange es mir vergönnt ist, diesen Planeten zu bewohnen.