Mit Heidenau SnowTex-Reifen hat der Winter für Rollerfahrer seinen Schrecken verloren - überzeugen Sie sich bitte selbst!
Unsere weiterentwickelten patentierten SnowTex-Reifen basieren auf dem Profil der K58/ K59/ K62/ K66 von Heidenau. Mit neuer Silica-Mischung und speziell eingearbeiteten Faserelementen sind die SnowTex-Reifen vom Gebrauchswert und Sicherheitsverhalten die beste Lösung für Rollerfahrer im Winter. Der deutlich erhöhte Grip bringt Ihnen in Extremsituationen die Mobilität und Sicherheit, die besonders für Zweiradfahrer wichtig sind.
Da die SnowTex-Reifen direkt ab Werk angeraut sind, kann der Kunde sofort starten. Es wird keine Einfahrzeit benötigt und trotzdem hat er sofort 100 %igen Grip! Die in die Lauffläche eingearbeiteten Textilfasern sorgen bei Glätte für den Grip, der allein mit Gummi nicht zu erzielen ist. Die Gummimischung ist besonders auf kältere Temperaturen um die 0° C abgestimmt. Dadurch bietet der SnowTex ca. 30 % mehr Grip als die ohnehin schon in Sachen Grip zu den Besten gehörenden Heidenau Reifen K58/ K59/ K62/ K66.
Der SnowTex soll als spezieller Winterreifen montiert werden und ca. 4 Wochen vor Winterbeginn zum Einsatz kommen. Das Fahren im Sommerbetrieb wird aus Verschleißgründen nicht empfohlen, ist aber ohne sonstige Einschränkungen möglich. Die unwesentlich kürzere Laufleistung als bei Serienreifen wird durch den erhöhten Grip aufgewogen. Den Reifen gibt es in den gängigsten Größen von 10 bis 16 Zoll.
SnowTex ist für all diejenigen zu empfehlen, die auch bei Schnee und Glätte nicht auf ihren Roller verzichten wollen!
Dass es Roller-Winterreifen gibt, hatte ich ja auch geschrieben (welcher Thread war das eigentlich?) Grüße falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
Paule. __________________________________________________ ...ich bin ja mal gespannt, was noch so alles kommt......... ! __________________________________________________
In Antwort auf:Übrigens war ich eben mit der W im Vogelsberg unterwegs und auf einmal nahm sie das Gas nicht mehr sauber an. Tatsächlich gehts schon wieder mit der Vergaservereisung los. Es waren dort oben etwa 6 Grad. Wieder in tiefere Regionen gekommen, war der Spuk vorbei.
Tach zusammen,
bisher ist das Problem der Vergaservereisung bei mit nicht aufgetreten. Bis heute ...
Im Winter 05/06 mit der "roten" keine Probleme (Modell 2005).
Heute meine übliche Runde gefahren, so ca. 230-240 km.
Nach ca. 200 km plötzlich keine Gasannahme mehr und Motor aus. Rechts ausrollen lassen und geparkt und gewartet. Nach kurzer Zeit sprang sie wieder an.
Nach ein paar Kilometern wieder das gleiche Spiel. Benzinhahn auf Reserve gestellt und sie lief weiter ohne auszugehen. Nach ein paar Kilometern wieder das gleiche Spiel. Benzinhahn auf Normal gestellt und sie lief weiter ohne auszugehen. Hatte fast den Eindruck, es war eine "Benzinhahnvereisung" und das Drehen des Hahnes gab jeweils wieder den Durchfluß frei.
Nächste Woche besorge ich mir zur Sicherheit auch mal Isopropanol? und gebe was davon in den Tank. Mal ausprobieren.
das muss nicht unbedingt Vergaservereisung sein. Ich hab das selbe Problem gehabt. Bei mir trat es ab und zu nach 200 km auf - keine Gasannahme mehr, Motor aus. Auf Reserve gestellt zur nächsten Tankstelle gefahren, vollgetankt, dann gings wieder ohne Probleme. Im Tank war allerdings noch genügend Sprit drin, daran hats also nicht gelegen. Wir haben das Reserveröhrchen 1 cm gekürzt und bis jetzt ist das Problem nicht mehr aufgetreten. Beim Benzinablassen auf dem Hauptständer sind übrigens nur 12,5 l rausgekommen. Erst durch Schräglegen des Motorrads kam auch die restliche Menge raus. Es kann also sein das der Sprit nicht richtig aus dem Tank in den Vergaser kommen kann und das ein Teil der Spritmenge im Tank verbleibt.
danke für Deinen Hinweis, ich werde das mal genauer beobachten.
Das ist ja diesmal das erste Mal auf meiner Lieblingsrunde passiert, die ich regelmäßig fahre. Bisher habe ich diese Runde immer fahren können, ohne auf Reserve schalten zu müssen. Ich tanke nach dieser Runde zu Hause immer zwischen 9 und 11 Liter - je nach Fahrweise . Heute gingen knapp über 10 Liter rein.
Wenn du in nebelige Bereiche kamst, war heute das ideale Wetter für Vergaservereisung. Ich hatte sie in einem Nebelbereich vor der Wasserkuppe im Anfangsstadium (Motor zog ein klein wenig schlechter, Gasannahme nicht ganz spontan). Leider sind die Bedingungen für die Vergaservereisung nicht immer ganz sauber reproduzierbar und deswegen wird oft etwas anderes vermutet. Meist ist es aber schlicht und einfach wirklich nur Vergaservereisung in unterschiedlichen Stadien. Sie tritt bei der W schon vereinzelt bei Temperaturen unter 10 Grad auf - unter 5 Grad eigentlich in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit immer. Und nach einem kurzen Halt, wo man etwas nachschaut oder gar verstellt ist sie ja schon wieder weg, kommt nicht unbedingt wieder und schon vermutet man eine andere Ursache. Es ist aber in aller Regel doch nur Vergaservereisung. Die W ist nun mal anfällig dafür.
grüße falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
In Antwort auf:Sie tritt bei der W schon vereinzelt bei Temperaturen unter 10 Grad auf
Laut Auskunft von Fachleuten (Manfred Lewentz, dem Ex-Testingenieur von KAWASAKI) und eigener Erfahrung, tritt SIE, die Vereisung, sogar bei Themperaturen bis zu + 12-13 Grad auf !!! Ist mir so passiert.
Denkbar ist das, wenn die entsprechenden Faktoren zusammenkommen: Hohe Luftfeuchtigkeit, ungünstige Strömungsgeschwindigkeiten im Vergaser, leicht fettes Gemisch, BT45. Ist nicht auszuschließen ... Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!