Da ist doch dieser Dingsda in Australien gestorben. Es war ja zu befürchten, wenn man ihn mal in seiner Sendung gesehen hat. Berufsrisiko sozusagen. Aber er wurde ja wirklich von einem Rochen gestochen und ist daran gestorben. Das musste wohl sein.
Naja - bei dem Vergleich fällt mir ein,das vermutlich auch mehr Leute in und durch einem Rüsselsheimer Manta gestorben sind,als durch einen australischen Rochen... so tragisch es ist - so ein Tod paßt aber auch zu so einem Menschen (kannte den allerdings nicht),oder? Ich könnte mir z.B. gut vorstellen,eines Tages beim Suchen nach irgendeinem Blödsinn,auf dem Dachboden von einem von mir selbst mit dem Hintern umgestoßenen Regal erschlagen zu werden...
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muß sie allein machen. (Kurt Tucholsky)
Pele, schwere Sachen immer nach unten ins Regal legen ...
Aber im Ernst, einer unserer Nachbarn ist in der Molkerei von einem umkippenden Regal mit Milchtüten erschlagen worden. Wirklich.
Von einem durch Milch erschlagenen Motorradfahrer habe ich indess noch nie gehört. Auch hier sehen wir, dass Moppedfahren sicherer ist, als beispielsweise in der Molkerei arbeiten.
Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
Der Dingsda heisst Steve Irwin und sein Tod ist den Australiern echt nahe gegangen. Der Australian Zoo ist nicht weit entfernt von hier und tausende Leute haben Blumen dort abgelegt. Die gestrige Begraebnis war in allen Medien und vielleicht bekommen wir einen neuen Feiertag. Er war bestimmt ein guter Mensch aber der ganze Rummel ist mir auch ein bisschen zu viel.
zu Milch und Moped fällt mir ein Unfall ein, der in Ostfriesland passiert ist, als ich Jugendlicher war.
Ein Milchlaster ist verunglückt und in den Graben rein. Wie genau, weiß ich nicht mehr. Es war morgens ganz in der Früh. Die Milch ist ausgelaufen und der Fahrer war eingeklemmt. Ein Mopedfahrer hat noch versucht, ihm den Kopf oberhalb der auslaufenden Milch zu halten, hat es dann aber nicht geschafft. Handy und so war damals ja nicht. Wäre der Mopedfahrer weitergefahren, wär der Mann sofort ersoffen. So hat er noch eine Viertelstunde länger gehabt und es war jemand bei ihm.
In Antwort auf:Ich könnte mir z.B. gut vorstellen,eines Tages beim Suchen nach irgendeinem Blödsinn,auf dem Dachboden von einem von mir selbst mit dem Hintern umgestoßenen Regal erschlagen zu werden...
Eben nicht Paule. Pele ist so wie er ist und das schliesst jetzt schon Todesvarianten mit ein. Er muss ja nicht den Tod verhindern. Ist doch eine interessante Frage: Wenn ich ständig 200kmh heize und dann verunfalle ich tödlich. War das jetzt Schicksal oder Pech oder vorauszusehende Folge von Handlungen....
Es ist schon etwas kompliziert und deswegen hat mir dieses Beispiel von Pele so gefallen!