ich will mir einen Autoanhänger zulegen. Schwerpunkt ist allerdings weniger die W sondern mein Trike.
(Bevor es jetzt Pfiffe gibt: Es handelt sich hierbei nicht um solch ein dreirädriges Präsi-Mopped, sondern um das Unterteil meines Motorgleitschirms. Drei Räder, daher Trike)
Die "normalen" Moppedanhänger sind leider meist zu schmal, da ich ein Innenmaß von mindestens 1,38 m berauche. Hab schon bei diversen Herstellern herumgesucht und bin nur teilweise (z.B. bei Stema) fündig geworden. Daher meine Frage an los spezialistos: Kennt Jemand einen Hersteller, der zu bezahlbaren Preisen solch einen Anhänger im Programm hat?
Nochmal das "Pflichtenheft": - Innen-Breite: min 1,38 - Länge: kurz (es genügen 1,80 Ladefläche) - Ladekapazität: minimal, (da das ganze Geraffel samt Motor keine 60 kg wiegt)
Vielen Dank für jeden Hinweis Gruß Thomas
...Kuba den Kubanern und Indien den Indianern (Walter Ulbrich)
Schau mal unter: http://www.kochanhaengerwerke.de/alu_anh_ungeb.php Ich habe den U6 (ungebremst, 1,50mx2,50m) und kann ihn dir nur ans Herz legen. Falls dein zu transportierendes Gewicht größer 500kg dann gibt es den auch gebremst. Ein Bild siehe den Beitrag über Motorradanhänger hier im Forum von letzter Woche.
Bremsen ist die Umwandlung wertvoller Bewegungsenergie in sinnlose Wärme
Hallo, ich hatte mal ein ähnliches Transportproblem: Ich musste regemäßig mit einem Rasentraktor, dessen Mähwerk auch zu breit für Normanhänger war, zum Mähen zu meinen Eltern. Und ein Motorrad wollte ich auch transportieren können. Ich habe mir von Polo den ganz billigen Motorradtransporter (Stema) gekauft (damals 750,- DM). Der hat nämlich kleine Räder, so dass man beliebig eine Fläche rechts und links auf- oder dranbauen kann. Es steht über den Rädern kein störendes Schutzblech hoch. Dein "Trike" müsstest du ja mit dem Vorderrad in die Motorradschiene schieben können und die beiden Hinterräder dürften auf oder kurz hinter dem Schutzblech Platz finden. Entsprechende Verzurrösen anschrauben und schon ist alles in trockenen Tüchern. Vielleicht wäre das eine Lösung?
Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
Den Tip mit "KOCH-ANHÄNGER" kann ich nur bestätigen! Fast alle Maße verfügbar! Materialwahl 1. Sahne - nur Alu und Edelstahl! 10 Jahre Garantie! usw. usw. Ich würde meinen nie wieder hergeben!
achte beim evt. Gebrauchtkauf bitte drauf das diese Räder auch noch im Zubehör erhältlich sind !!! mein Kumpel hat nämlich so ein Anhänger für Autotransport gekauft und die Räder (10Zoll) oder so gibt es nicht mehr zu kaufen..... . . Gruß Hobby
Je älter ich werde um so schneller war ich früher...
Wenn er preiswert sein soll, dann geht wohl am Stema kein Weg vorbei. Ich hab meinen leider vor zwei Jahren verkauft und bräuchte ihn jetzt zum ersten Mal! Damals 450 € in der Metro. Das war ein Sahnepreis! Heute kriege ich nicht mal einen grbrauchten für das Geld.
Gebrauchte Anhänger sind oft nur noch Schrott! Beim Anhängerkauf spielt der Preis doch nur eine Nebenrolle, nur verstehen das die wenigsten Leute. Ich habe meine Anhänger meist länger als 15 Jahre und da spielt es keine Rolle ob ich 800 oder 1100€ bezahle denn das Ding steht draußen und wird auch für den Transport von dreckigen und groben Dingen benutzt da ist es wichtig Qualität zu kaufen.Und hast du mal so einen kleinen biligen Baumarktstahlblechanhänger rückwärts geschoben mit Auto? Das Ding ist so kurz und kommt sofort rum-einfach nur Schei..e die Dinger. Ich habe einen KOCH Anhänger weil die Preis/Leistung stimmt. Aluaufbau, Alkoachsen, Edelstahlbeschläge, Maße und Ausstattung wie du es brauchst.
Bremsen ist die Umwandlung wertvoller Bewegungsenergie in sinnlose Wärme
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Ein Gebrauchtanhänger muß nicht zwangsläufig Schrott sein - die Dinger sind doch relativ simpel aufgebaut (haben bei einem zul. GG unter 750 Kg noch nichtmal 'ne Bremse) und lassen sich auch leicht um- oder gar selber bauen.Hat den Vorteil,das man sich den genau für den Zweck den man braucht,passend machen kann.Als reiner,zweckbezogener Sportanhänger kann der dann sogar steuer- und versicherungsfrei zugelassen werden (z.B. Boots- oder Pferdeanhänger).Ein passendes Buch gibt's auch dazu:
Steuer und Versicherungsfrei? Bei einem 750kg Anhänger lohnt das nicht wirklich da du dich sofort strafbar machst wenn du mal deine Gartenabfälle oder so wegbringst. Und die Ersatzteile um einen alten Anhänger wieder aufzubauen kosten auch Geld- meist ist es billiger den alten Anhänger zu verkaufen und dann ein wenig draufzulegen für einen neuen Anhänger. Vorderradhalter, event. Schienen usw können ja immer wieder übernommen werden. Aber es muß halt jeder selber wissen wie oft er einen Anhänger gebraucht und wofür. Seid wir einen eigenen Anhänger haben wird er auch öfter gebraucht als der vormal geliehene Anhänger. Ich habe mittlerweile die Reling erhöht um auch mehrere Fahrräder senkrecht zu transportieren, am Wochende fahren wie mit mehrrenen Bekannten und Fahrrädern irgendwo weiter weg weil die nähere Umgebung kennt man ja langsam auch.
Bremsen ist die Umwandlung wertvoller Bewegungsenergie in sinnlose Wärme
Wenn Du Deinen Trailer öfters mal für alles Mögliche brauchst (so wie ich auch),dann ist das mit dem spezifischen Sportanhänger natürlich Unsinn.Wenn es ein reiner Flugzeugtransporter sein soll,ist steuer- und versicherungsfrei doch rel. günstig,finde ich.Prüfplakette alle zwei Jahre braucht/kostet er allerdings auch mittlerweile. Mein grün nummernbeschilderter Bootstrailer eignet sich übrigens wg. der Länge hervorragend zum Transport von Baumaterial (übliche Lieferlänge von Stahlteilen ist z.B. 6m) - ist dann immer zum Bau eines Bootssteges bestimmt...
Wer einen Universalanhänger besitzt,hat übrigens oft einen plötzlich überraschend großen Freundeskreis .Gilt auch für Bullis und Womos...
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muß sie allein machen. (Kurt Tucholsky)