Tach zusammen. Ich habe folgende Frage: Von frühreren Fahrzeugen (DT, SP, XT) kenne ich es so, daß man am Drehgriff bei stehendem Motor einen klaren Vollgasanschlag merkte. Ich meine, daß man das sogar im Vergaser hören konnte. Bei der W bin ich mir nicht sicher, ob die überhaupt Vollgas bekommt, das fühlt sich irgentwie gummiartig an. Ist das normal so? Ich habe nämlich das Gefühl, daß der Motor nicht ganz "frei" hochdrehen kann. Gruß, Johannes
wirst du bei membranvergasern immer ein problem haben es zu hören... du ziehst ja nicht die schieber hoch, sondern öffnest nur eine drosselklappe, wenn ich mich nicht völlig irre die anderen mopeds die du vorher hattest haben normal vergaser, wo du mit dem zug auch die schieber betätigst...
gas
markus
Wenn jemand gegen ein Minimum Aluminium immun ist, dann leidet er an einer Aluminiumminimumimmunität!
Hallo, aber dafür gips doch hier Drosselklappen. Die müssten doch eigentlich auch einen Anschlag haben. Eine SR habe ich nie gehabt; das war kein Tippfehler, das Teil hieß SP 370 von Suzuki. Aber ich habe mir eben noch mal alles genau angesehen und habe bemerkt, daß die Züge viel zu lang sind. Ich hab den kleinen Lenker drauf und vom Vorbesitzer den großen lose dazubekommen; vielleicht ist das das Problem. Wenn ich ganz einschlage, geht der Drehgriff auch nicht von selbst ganz zurück. da werde ich mich wohl mal um kürzere Züge kümmern müssen, oder hat jemand eine andere Idee? Gruß, Johannes
hatte auf der alten auch nen "flachen" lenker und die züge vom hohen... gab nie nen problem... nu isses schon schwerer zu lösen, mit nem halbhohen und den zügen von flachen lenker... das geht so grade noch... daran dürfte es nicht liegen...
gas
m..,-
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Die langen Züge sind nicht das Problem (fahre ich auch mit flachem Lenker von LSL), du solltest wohl eher mal die derzeitige Verlegung prüfen und ggf. ändern.
Flacher Lenker original von Kawa oder aus dem Zubehör (LSL etc.)? Wenn die Bohrung für die Verdrehsicherung (Nase) des Gasgriffs einen Tick zu weit innen angebracht wurde, dann klemmt der sich auch manchmal fest und schnackt nicht von selbst zurück (prüfen, ggf. Langloch feilen).
In Antwort auf:Wenn die Bohrung für die Verdrehsicherung ... einen Tick zu weit innen angebracht
Oder (das hatte ich mal kurze Zeit): Zubehörgriffe montiert, die relativ lang sind und auf Anschlag aufgesteckt. 1 mm nach außen gezogen, und schon hat's wieder geflutscht!
Aber nach Deiner Schilderung scheint es eher am Kabelverhau zu liegen.
(Gruß bx - nach Diktat in die Heia und morgen früh verreist)
--------------------------------------------------------------------------------- --- Es lohnt nicht, gegen den Wind zu kämpfen, aber man kann Windmühlen bauen --- ---------------------------------------------------------------------------------
Der Lenker ist ein originaler; zumindest ist der innen dicker und mit dünneren Enden. Ich hatte den Tank runter, habe die Züge am Vierkantrohr mit Kabelband befestigt; an der linken vorderen Tankbacke machen die aber dermaßen einen Bogen, daß beim Linkseinschlag der Gabelholm bzw die Lampenhalterung die Züge wegbiegen, und dann laufen die nicht mehr vernünftig. In Lenkergeradeausstellung funktioniert das. Ich weiß eben nicht wohin mit dem Kilometerzug. Nach Werkstatthandbuch sind die ordentlich verlegt, nur dieser Riesenbogen links vorne ist halt zuviel. Ich werd mich aber noch mal drangeben. Wozu sind eigentlich die 2 Schnuddel unten, hinten, innen, rechts am Tank? Gruß, Johannes
In Antwort auf:Wozu sind eigentlich die 2 Schnuddel unten, hinten, innen, rechts am Tank?
Klingt mir nach den beiden Tankentlüftungsstutzen, da sollten eigendlich Schläuche draufstecken die nach rechts unten (hinter Motor, Haltelasche) führen.
bei einem BING Rundschiebervergaser kennt wohl jeder das Anschlaggeräusch, ein DelOrto Flachschieber hat auch keine hörbaren Anschlag, ähnlich wie ein Membranvergaser..... Gruß Frank
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