Hallo Leute, habe im Sommer schweren Herzens meine Yamaha XS1100S 5K7, Bj 1982, verkauft, weil ich sie nicht mehr richtig händeln konnte (270kg Leergewicht + Öl, Sprit usw!) Ausser tanken, Ölwechsel, Reifen, Luft brauchte sie keine Zuwendungen. Lief immer einwandfrei. Fahre noch eine 5K7 als Gespann. Nun suche ich ein Solo-Mopped mit Charakter. Denke, dass die W 650 solchen hat. Bevor ich nun zur Tat schreite hätte ich gerne von Euch erfahren wie die Zuverlässigkeit, Reparaturaufwand etc. ist. Viele Grüsse und Dank xsklaudie
Paulle. ( seit 6 Jahren gefahrene Kilometers: 77.000 ) ______________________________________________ Die Spatzen von den Dächern pfeifen: " S'wird Frühling, lasst die Nippel schleifen !" ______________________________________________
BJ: 2000 km: 56000 kaputt: außer Reifen und Bremsbelägen - nüschte. (zumindest nichts was an der W gelegen hätte und nicht an meiner rabiaten Fahrweise) zufrieden: total anderes Motorrad: nie mehr, solange die W fährt Spaßfaktor: grenzenlos
--------------------------------------------------------------------------------- --- Systeme, die idiotensicher sind, werden auch nur von Idioten benutzt --- ---------------------------------------------------------------------------------
In Antwort auf:Bevor ich nun zur Tat schreite hätte ich gerne von Euch erfahren wie die Zuverlässigkeit...
ich wuerde zur Tat schreiten ;-) lediglich zwei Vorfaelle in 2,5J 31tkm: bei 7tkm Batteriepol gebrochen (Materialfehler) + Vergaservereisung (Gasschieber gegen Alu-Gasschieber getauscht, danach 100% Ruhe) ONE KICK ONLY & GOOD VIBRATIONS! ;-)) thUMP
OK hat auch knapp 200kg aber tiefen Schwerpunkt, geht leicht auf den Hauptständer zu wuchten (auch mit ziemlich kaputten Kreuz) hab jetzt 23000 km runter, eine Gewalttour mit 2 Personen und Gepäck nach Schottland, total überladen und alles mit den original Federbeinen und Gabelfedern. Bin von der KZ750R mit 80PS auf die W umgestiegen und bis jetzt nicht bereut. Gut ich bin kein Heizer und deshalb, mir genügen die 50PS vollauf. Pflege, 4x im Jahr waschen, nach Regenfahrt Züge mit MoS4 Öl Pflegen und Kette schmieren. Ab und zu mal etwas Desolite in den Tank und gut ist.
ich hab auch noch ne XS1100 in der Garage aber die Bakterie ist leer, weil ich eigentlich immer die W nehme, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen oder.
Allerdings diesen Turbinenartigen Vorschub wie bei der Dicken wirste vermissen, deswegen habe ich meine auch noch nicht verkauft.
Hatte in 3 Jahren keine Probleme. Progressive Gabelfedern und Stahlflex sollten aber nachgerüstet werden. Einziger Nachteil, nachdem sie da war habe ich meine 1500er Kawa nicht mehr angerührt. Die W kann alles besser, außer natürlich dem Durchzug. Aber bei nicht einmal halb soviel Hubraum ist das normal. Gruß Wolfgang __________________________________________________ (... eine Lösung hatte ich schon, doch sie passte nicht zum Problem.)
Bisher erst 28.000 vollkommen problemlose Kilometer hinter mir.
Nie was kaputt. Ausgetauscht nur die üblichen Sachen wie Kerzen, Ölfilter, Kettenkit, Reifen und Gabelfedern. Letzteres klannst du aber unter Tuning verbuchen.
Du bist hier zwar im W-Forum wo alle die rosa W-Brille aufhaben , aber in Punkto Zuverlässigkeit und Haltbarkeit liest du hier nichts als die reine Wahrheit.
48.000 km. Wirths und IKONS eingebaut, andere Reifen (BT45!!!) drauf. Tank schwarz gemacht. Das war alles. Bremsbeläge selbst getauscht.
Anfangs Vergaservereisung gehabt, Schieber getauscht. Mehr fällt mir wirklich nicht ein!
4,5 - 5l Verbrauch. Kurvenspaß pur.
Aber ich wiederhol eigentlich nur, was die anderen schon sagten.
Achso: wenn Du Dich dafür entscheidest, merk Dir den Namen Bruno Dötsch! ER ist der Schrauber vor dem Herrn. Ich fahr 380km für die Inspektion bei IHM. Und nie nicht nirgendwo anners!
Buffalo - Bernd Der liebe Gott hat die Zeit gemacht, von Eile hat er nix gesacht!
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
W650 Forum
Offline
