oder noch schlimmer, er hat mehrere Mopeds, die alle bewegt werden wollen, so wie der eine oder andere hier, komme auch kaum auf mehr als 3.500 Km pro Moped aber auch nur wenn die Frau kräftig mithilft.
Ich halte auch heute noch immer an ,wenn ich einen Motorradfahrer sich am Kopf kratzend am Fahrbahnrand stehen sehe. Letztes Jahr Ostern hatte ich auf der A46 bei Neuß einen Plattfuß an der W. In der Stunde bis der ADAC kam,haben 4! autofahrende Motorradfahrer und 1 Motoradfahrer ihre Hilfe angeboten. Um die Motorradfahrer ist es wohl doch nicht sooo schlecht bestellt wie immer mal gerne erzählt wird.
Ich grüße auch immer noch.Höflichkeit kostet nichts und schadet auch nicht. Wenn Gott gewollt hätte, das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
gab´s da nicht schon mal ne diskussion über die Frage, wie gefährlich das Grüßen sei, weil man dazu ja eigentlich den Lenker (einseitig) loslassen muß?!?
"gab´s da nicht schon mal ne diskussion über die Frage, wie gefährlich das Grüßen sei, weil man dazu ja eigentlich den Lenker (einseitig) loslassen muß?!?"
na ja, du kannst dir vielleicht noch mit dem finger der anderen hand in der nase bohren. dann zählst du gar zu den motorrad fahrenden artisten. W-Philiosophie: Haue von unten macht die Arme lang
In Antwort auf:fährt der durchsschnittliche Motorradfahrer in der Zeit von Mai bis Oktober im Schnitt 1,5 mal die Woche seine Hausstrecke von 120 km + eine Sommertour von 700 km. Und das sind etwa 5000 km
...aber einige vielposter aus dem rahmen! eineinhalb mal die woche schaff ich selten... wenn das we hinzugezählt wird, ok... und die hausstrecke is "etwas" länger als 120km und die sommertour etwas öfter als einmal... und wetter... was hindert mich das wetter am fahren?
In Antwort auf:fährt der durchsschnittliche Motorradfahrer in der Zeit von Mai bis Oktober im Schnitt 1,5 mal die Woche seine Hausstrecke von 120 km + eine Sommertour von 700 km. Und das sind etwa 5000 km
Ich komme bei meiner "kleinen Runde" auf gerademal 50Km und dei grössere ist so ca 100Km, dafür ist meine Sommertour so immer um die 4000Km. AAAAAber ich kenne da noch einige andere:
- der Harley Fahrer, der nur bis zum nächsten Treff fährt (und das nur wenn es trocken ist) - ein weitere Harley Eigner, dessen Motorrad schon seit 3 Jahren nicht bewegt wurde - ein Wannabee eigner, der ebeso seit 2 Jahren wohl nicht mehr als 50Km gefahren ist.
(Alle in meinem Bekanntenkreis)
... und ich könnte noch weitere aufzählen. Diese machen den Schnitt schon ganz schön kaputt.
Meine Meinung, dass 5000 - 6000 km typische Fahrleistungen von "Fahrern" (im Gegensatz zu "Eignern") ist, basiert auf dem Wartungsintervall: Kawa und Co gehen davon aus, das ein Motorrad am besten mindestens einmal im Jahr gewartet werden sollte.
Ich glaube schon, das die Leute, die ich hier im Forum kennen gelernt habe, eher zu den Fahrern als zu den "Besitzern" gehören
Andreas
Es gibt nur 10 verschiedene Arten Leute: die, die binär Denken können, und die, die es nicht können.
Jau, solche Gestalten kenn ich auch, Mopped steht in der Garage, der Bürojob und die Gartenarbeit füllen das Leben voll aus, aber inna Kneipe den dicken Rocker raushängen lassen weil sie ein Harley-Shirt besitzen. Die hab ich gern.
The piano has been drinking not me, not me, not me, not me, not me
In Antwort auf:... Kilometerdurchschnitt im Jahr bei 3.800 ...
Ist in NL nicht viel anders. Wenn man sich die Tacho Gebraucht-Motorräder anschaut, speziell die Chopper/Custom Kategorie, fällt mir auf dass nach zwei oder drei Jahre nicht viel mehr darauf steht als 6.000-8.000 Km. Wird ganz anders wenn man die Tachos einer BMW oder Guzzi anschaut, weil die sich auch Prinzipiell besser zum KM-Fressen eignen.
über einen längeren Zeitraum die Estrella-Angebote bei mobile.de an. Da werden manchmal 10 Jahre alte Maschinen mit 4.000 km. auf der Uhr mit der Erstbereifung angeboten. Das kann auch nicht gesund sein. So ein Moped steht sich doch kaputt.
Ich weiß gar nicht warum diese Cruiser- oder Ichmöchtegerneinchoppseintreiber so wenig fahren. Ich fand es eigentlich überhaupt nicht schwer mit meiner 750er Shadow 50 tkm in 4 Jahren abzuspulen. Die Dinger sind, wenn man ein paar Sachen ändert, mächtig bequem zum Fahren. Es könnte aber wohl daran liegen, daß die meisten Fahrer dieser Geräte zu bereits genannten Gestalten mit weniger als 5 tkm pro Jahr auf der Uhr gehören. Was dann wohl auf Kinder, Garten, Haus und Job zurückzuführen ist. Ich merke ja auch bei mir, daß es weniger geworden ist. Früher war ich noch alle 14 Tage bei irgendeinem Club in Norddeutschland zum schrelich trinken. Im vorigen Jahr bin ich einmal weggewesen und das war im Nachbarort. Tja, kaum sindse verheiratet, isses auch schon vorbei.
The piano has been drinking not me, not me, not me, not me, not me
In Antwort auf:... 10 Jahre alte Maschinen mit 4.000 km ...
Kommt mir auch so vor. Es sei denn die 4.000 sind úber die Jahre verteilt worden; ist immer noch besser als das erste Jahr 4.000 und dann 9 Jahre nichts mehr?!?
In Antwort auf:So ein Moped steht sich doch kaputt.
wobei, wenn man ein Motorrad ins Wohnzimmer stellt, kann doch ganz schön aussehen. Ich kann mir wesentlich hässlichere Sachen vortsellen, die sich Leute ins Wohnzimmer stellen.
Und da war da noch die Geschichte von dem Vater eines Klassenkameraden von mir in England: Der wohnte in Caterham und fuhr morgens mit der Bahn nach London. Morgens, ehe er wegfuhr, holte er seinen Rolls-Royce aus der Garage und stellte ihn auf seine Auffahrt und abends, wenn er wieder daheim war, stellte er ihn wieder in die Garage. Ich weiss nicht - habs auch nie gewagt zu fragen - wie viel KM er im Jahr fuhr, aber alle in der Strassen wussten, dass er - unter anderem - einen Rolls Royce hatte.
Gruss vonner Insel
Es gibt nur 10 verschiedene Arten Leute: die, die binär Denken können, und die, die es nicht können.