Ich finds gut, denn _ich_ ziehe schneller als mein Schatten. Das ist auch für den Tourismus eine völlig neue Chance, nicht mehr Rentner nach Florida, sondern Abenteuerurlauber! Wenn TacOps und Counter Strike zu öde werden kauft man sich eine echte pumpgun und macht die Ghettotour! Der Vorteil für die VSvA: Es gibt absehbar bald weniger Sozialschmarotzer und anderes Pack, denn die, die es sich leisten können werden ihr Haus nicht mehr verlassen, also merzt man zuerst das unwürdige Volk aus. In the land of the free... Und für die Army und das USMC ist das noch besser, denn die potentiellen Rekruten haben bereits 18 Jahre Straßenkampf überlebt, nach Darwin sind das dann die Fähigsten. Die Konfliktscheuen will man da eh nicht. Jihaa!
Also ich finde Amerika schön, die Straßen sind da gut ausgebaut, landschaftlich gibt es da jede Menge wirklich schöne Ecken, nur die Amis nerven tierisch! Das ist so richtig typisch diese Chaoten. Diese erst-schiessen-dann-fragen-Mentalität hat aber ja in Amidorf schon Tradition. Einer der Gründe warum ich mich trotz der Tatsache, daß wir amerikanische Pferde züchten, nichts mit dem Lebensstil der Amis anfreunden kann, die sind einfach bescheuert!
könnten ihren Schwestern Bescheid sagen.... Es geht die Bekämpfung von "Angst" durch noch mehr "Angst". Ein Wort dass die Amis von uns übernommen haben. Inzwischen haben sie mehr davon als wir. Der Film dazu heißt L.A. Crash. flotsam unterwegs
Die Amis haben alle Angst, warum wohl hat der Durchschnittsami x Waffen im Haus und mind. 5 Schlösser an der Tür? Guter Film über die Angst der Amis Bowling for Colombine. Einfach nur gut! Der Streifen sagt so ziemlich alles über diese Wahnsinnigen da achtern Siel.
In Antwort auf: ...übrigens haben die deutschen mehr waffen je mensch als die amerikaner!!!
falls das stimmt, dann nur weil hier die jäger weit mehr gewehre haben als in Amiland üblich ist und weil es hier eine tradition im Luftgehwer schießen gibt (mit so einem spielzeug würde man in amiland nicht mal einen zehnjährigen von seiner playstation weglocken können)
gefährlich sind aber nicht die die 27 Jagtgewehre im Schrank stehen haben und eine ausbildung genossen haben, oder Luftgewehrbesitzer die einem lang bleibende blaue flecken produzieren können, sondern die die eine sogenannte Faustfeuerwaffe ihr eigen nenen, die man immer dabei haben kann und die als einige ausbildung an der waffe, eine vorführung vom verkäufer wie man das ding unfallfrei laden kann, haben.
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
Hey Windi, wenn Du solche unglaublichen "Tatsachen" aufschreibst, wäre es mehr als hilfreich, die Quelle dazu mit anzugeben.
Selbst wenn ich die von Jörg angeführten Luftgewehre mitrechne, kann ich mir immer noch nicht vorstellen, daß das stimmen soll. Aber vielleicht hat der ursprüngliche Verfasser ja auch noch die Gaspistolen mitgezählt, nur, um ein ihm politisch passendes Zerrbild zu erstellen.
Außerdem, wenn ich jetzt mal Deinen Satz NICHT in Frage stelle, was willst Du damit aussagen? Wie hoch ist denn (in D)die Quote der Verbrechen, die mit ANGEMELDETEN Waffen verübt wird? Ein Amoklauf macht sich immer gut in der Öffentlichkeit, kann man wunderbar eine Verschärfung des Waffenrechts fordern. Aber wenn dann, wie letztlich, eine unerFAHRENE junge Frau mit ihrer WAFFE, einem PKW, in eine Gruppe Rennradsportler hineinfährt, Tote und Schwerverletzte hinterläßt, fordert die Öffentlichkeit dann sofort die Verdammung von Autos oder die Vergabe des Führerscheins nur an sittlich und moralisch gefestigte Menschen am 35 Jahren???
Was ICH damit sagen will??? Na, hauptsächlich, daß eine weitere Verschärfung des deutschen Waffenrechts überhaupt keine Reduzierung von Straftaten mit Waffen erbringt; die werden sowieso mit illegalen Waffen verübt. Wer legal eine Waffe erwerben möchte, noch dazu eine Faustfeuerwaffe, muß doch hier in D sowieso die Hosen runterlassen und so Einiges auf sich nehmen - immer unter der Vorraussetzung, daß er überhaupt die Notwendigkeit nachweisen kann. Und dann gilt immer noch, daß nur eine EXTREM geringe Anzahl von Personen überhaupt eine Waffe bei sich haben DARF. Alle anderen -legalen- Waffenbesitzer dürfen sie doch eh nur, getrennt von der Munition, in einem geschlossenen Behältnis transportieren, zum Beispiel zum Schießstand oder zum Waffenhändler; ein Jäger darf die Fausfeuerwaffe auch nur auf dem Weg vom und zum Jagdgrund bei sich tragen ("führen").
Dirk
der hier in D überhaupt keine amerikanischen (Waffen-)Verhältnisse haben möchte. Aber es gibt auch nicht so wirkliche "amerikanische" Verhältnisse, denn dort drüben ist das Waffenrecht auch von Staat zu Staat sehr unterschiedlich, von sehr locker bis zu unmöglich. ................................................ Vierzylinder sind Mist! Im Motorrad sind es zuviele Zylinder, im Auto zu wenige!
Guter Beitrag! In Amiland darf man Waffen in den meisten Staaten sogar dann kaufen wenn man gar keinen Waffenschein hat. Dann dürfen die Dinger halt nur zuhause rumliegen. Ich bin in einer Stadt groß geworden in der über 12000 amerikanische Soldaten gelebt haben. In jeder Familie gab es mind. 5 Gewehre, Pistolen oder Revolver. Ja, ein Soldat kann mit sowas umgehen, aber wie sieht das mit deren Kindern aus? In einer einfach verglasten Vitrine gelagerte Waffen sind doch eigentlich eine Herausforderung an die Kids. Zieht euch mal den Streifen von Michael Moore rein, der ist echt klasse. Übrigens kann man in Amerika halbautomatische Gewehre in Supermärkten kaufen.
In Antwort auf: ...übrigens haben die deutschen mehr waffen je mensch als die amerikaner!!!
Definiere: Waffen!! (oder Mensch, hihi) Wenn meine W und mein Brotmesser nicht mitzählen, wette ich dagegen!! Man schätzt ca. 500 Mio in den USA und 10 Mio in DE. Wobei die Menge pro Einwohner wirklich nichts aussagt: Die Schweiz liegt hier ganz vorne. flotsam unterwegs