Die einzig wahre WALTRAUD ist meine ! Und steht unten, vor der Tür.
PAULLE, der mit DER Waltraud. ---------------------------------------------- Die ........ von den Dächern pfeifen: "S'ist Frühling, lasst die ....... schleifen"! ----------------------------------------------
Jaja, so hat's mit den Heinos auch angefangen ... und was haben die nun davon?? Patt und Pattachon!
--------------------------------------------------------------------------------- Vorsicht ist die Einstellung, die das Leben sicherer macht, aber selten glücklicher (Dr. Samuel Johnson) ---------------------------------------------------------------------------------
In Antwort auf:Die einzig wahre WALTRAUD ist meine ! Und steht unten, vor der Tür.
Na, das hättste doch ruhig mal erzählen können, dass du noch ´ne kleine Tochter hast. Aber warum muss sie vor der Tür stehen? Hat sie dich mit dem dauernden "Papa, lass die Mama aus´m Keller" genervt? Irgendwann wird sie sowieso erfahren, was los ist...
Da darf mittlerweile sogar auch noch Schnee mit drauf sein.
PAULLE.
PS. Wie schaffst Du es, immer "just in time", diese grandiosen Licht-Stimmungen einzufangen ???
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In Antwort auf: isch das nicht d'Garage die dr Ludwig fuer seine Waltraud gebaut hat?
fast! war allerdings der Carl Eugen. quasi eine lustgarage fuer seine maitresse fuer schlappe 10 tonnen gold..
da ich in geschichte nicht so fit bin, hab ich die historie einfach mal zum nachlesen rauskopiert:
Schloß Solitude Der 1744 in Brüssel geborene, verschwenderisch lebende Herzog Carl Eugen von Württemberg beschloss im Oktober 1763 bei der Jagd im naheliegenden Glemswald, das Lustschloss "La Solitude" an einem einsamen Platz auf den Höhen südwestlich von Stuttgart zu bauen. Der Maurermeister Johann Friedrich Weyhing und der Hofmaler Nicolas Guibal begannen, nach Carl Eugens Ideen zu planen. Mit dem Bau der Nebengebäude wurde bereits im November desselben Jahres, mit dem Bau des Schlosses im Jahr 1764 begonnen. Zur Gestaltung der Fassade des Rundbaus und der Innenausstattung wurde, als man diesbezüglich nicht weiter wusste, ab 1767 der Architekt Philippe de la Guêpière hinzugezogen, der dann eine kostbare Ausstattung im Stil des späten Rokokos und frühen Klassizismus schuf. Die Fertigstellung des Baus erfolgte 1769. Zusätzlich wurde ein riesiger Garten und eine Vielzahl von Gebäuden errichtet. Wie bereits erwähnt, betrugen die Baukosten etwa den Gegenwert von 10 Tonnen Gold!
Herzog Carl Eugen sorgte dafür, dass die Solitude ein knappes Jahrzehnt lang während der Sommersaison zum Zentrum des höfischen Lebens wurde. Außerdem nutzte Carl Eugen das Schloss als Rückzugsort und als Treffpunkt mit seiner Maitresse Catharina Bonafini. 1772 brachte Carl Eugen seine Militärakademie auf Solitude unter. Im Jahr 1775 gab Herzog Carl Eugen die Solitude zu Gunsten des Schlosses Hohenheim auf, in dem er im Jahr 1793 starb. Dies hatte dann leider den Zerfall des Schlosses Solitude zur Folge. 1788 wurden dann mehrere Nebengebäude abgebrochen, um 1810 waren bereits die schönen Gärten und die meisten der darin befindlichen Gebäude eingeebnet. Dadurch blieb nur noch der Kern der ehemals mit Lauben und Lusthäusern ausgestatteten riesigen Gartenanlage erhalten. Die Akademie Schloss Solitude ist seit 1990 in den restaurierten Räumen des Officienbaus untergebracht.
Das Schloss Solitude war damals durch eine fast 15 km lange, kerzengerade Allee mit der Residenzstadt Ludwigsburg verbunden. Wenn Sie in dem schönen Park stehen und Richtung Ludwigsburg blicken, können Sie heute noch diese damals angelegte Allee sehr gut erkennen.
In Antwort auf: ...quasi eine lustgarage fuer seine maitresse...
Oh Mann, Hartmut. Gut, dass DU das geschrieben hast.
Wenn ich das mal eben geschrieben hätte....dann hät's wieder Haue gegeben !
PAULLE. ---------------------------------------------- Die ........ von den Dächern pfeifen: "S'ist Frühling, lasst die ....... schleifen"! ----------------------------------------------
Danke fuers Auffrischerle,wieder amol was glernt,was i in der Heimatkunde verdoesd ha,also des dem Eberhard unterzujubeln,aber beim Imponieren der Maetressen waren ja wohl beide net zimperlich mit dem Geldausgeben. Meine mich daran zu erinnern das es dann und wann auch zoff mit den unbezahlten Handwerksmeistern gab,halt dann wenn das Gold knapp wurde fuer die etwas ehrgeizigen Projektle.
veileischt geZanke mit den Zuenften,kene Ahnung, denke aber der Regent hatte immer das laengere Ende und die haben wohl den kuerzeren gezogen, oder auch anders gesagt die Kindlein im Laendle wurden ein bischen gebeutelt