Da hab ich wohl mit der Aussage was in die Welt gesetzt..... Ganz klar: Trennung, Scheidung, das ist Freiheit, die ich nicht haben wollte! Gruß Bernd aus Erftstadt
In Antwort auf: "Besuchszeiten": Immer von Mittwoch auf Donnerstag hat und alle 14 Tage das komplette Wochenende.
Na Gottseidank unterliege ich nicht so einer Zeitregelung. Wenn ich mir das alles so durchlese, stelle ich fest, dass es mich gar nicht sooooo schlimm getroffen hat. OK, der Kerl ist weg (... eigentlich kein Problem mehr...), aber er hat nur MICH verlassen. Wir schafen es sogar seit 2 Jahren, im Beisein des Zwerges keine Streitereien zu haben. Und ER kommt so oft er kann, um sich um den Kleinen zu kümmern. Absprachen wegen privaten Terminen haben wir regelmässig bei Bedarf. Also, "Du, ich will dann und dann so und so lange weg. Mit oder ohne den Zwerg". Die Antwort leutet in der Regel "OK, ich schau mal auf meinen Dienstplan oder versuche frei zu nehmen oder ....". Immer passt das zwar nicht, aber meistens können wir das gut regeln. Somit gilt für mich: Alleine leben aber nicht alleine erziehen!
--- WWL-Befugte ---
---Wer Wahrheit liebt, der urteilt scharf, vorausgesetzt, daß er das darf.--- Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
In Antwort auf: ...Alleine leben aber nicht alleine erziehen...
Freu' Dich - ist wohl nicht soo häufig,das man/frau sich da arrangieren kann.Bei meiner ehemaligen Nachbarin und ihrer Tochter z.B. hatte ich immer das Gefühl (wenn der Vater das Kind holte/brachte) das da eine Übergabe nach Kindesentführung stattfindet...
ich denk auch das, dass wohl nicht so ohne ist. Da werden die Kids doch bestimmt auch mal ausgehoert: Wat macht denn die Mami/Pappi wo warse/er denn, wann, mit wem, Werden die Kids da nicht heimlich(unbewusst) manipuliert ?.... he guck mal bei mir haettest du es doch viel besser ; wir wuerden jeden Tag Eis essen , in Zoo gehen , etc; pp. Und wenn die Kids dann zurueck kommen heisst es doch bestimmt (und nicht immer ganz ohne Hintergedanken ) Na, was habt Ihr denn so gemacht wo, mit wem, wann, ? siehe oben Uff ich stell mir das ganz schoen schwierig vor.......
In Antwort auf: ...Uff ich stell mir das ganz schoen schwierig vor...
Und was übrigens noch viel beschissener ist: mein Neffe hat aus einer Altbeziehung eine Tochter.Weil er mit der Mutter und deren Kindern zwar jahrelang zusammengelebt hatte,aber nicht verheiratet war,hat er im Prinzip überhaupt keine Rechte.Er konnte zwar irgendwann ein Besuchsrecht einklagen,verzichtet aber zum Wohle des Mädchens mittlerweile darauf - dort herrschen ganz finstere Verhältnisse.Er kann eigentlich nur die nächsten Jahre abwarten,bis Sarah endlich 18 ist und dann selbst entscheiden kann...
In Antwort auf:Er kann eigentlich nur die nächsten Jahre abwarten,bis Sarah endlich 18 ist und dann selbst entscheiden kann...
Dass manche Väter nur noch diese Möglichkeit sehen, kann ich in dem ein oder anderen Fall nachvollziehen. Aber wenn Sarah 18 ist, hat sie eventuell keinen Bezug mehr zum Vater und dementsprechend kein Interesse und keine Motivation. Vielleicht fühlt sie sich - mangels anderer Informationen - sogar vom Vater im Stich gelassen und kann nachträgliche Erklärungen des Vaters, warum dieser nicht konnte wie er wollte, nur als klägliche Ausreden empfinden. Darum muss es heißen: Jetzt oder nie! Je länger man abwartet, desto eher wird man von den Stellen, die vermittelnd oder regelnd eingreifen können (Jugendamt, Familiengericht), zurückgewiesen. Und wenn das Jugendamt nur abwimmelt, weil es keine Ahnung oder keinen Bock hat, dann muss man ihm auf die Füße treten. Erfolgversprechende Methoden dafür wüsste ich... Wer hierbei die nötige Ausdauer demonstriert, zeigt, dass er allen Widrigkeiten und Schikanen zum Trotz wirkliches Interesse an Tochter oder Sohn hat. Falls er dennoch erfolglos bleibt, hat er für spätere Erklärungen deutlich bessere Karten in der Hand. Aber manchmal (nicht immer!) ist es auch die Lust am Klagen, die "entrechtete Väter" ins Abseits treibt.
Nö,da ist Alles ausgereizt.Das ging über Jahre ganz übel zu.Es gab diverse Vermittlungsversuche durch Jugendamt,Psychologin,Familiengericht etc....die Mutter ist Alkoholikerin und hat einen unguten Einfluß auf alle ihre Kinder - zum Intervenieren durch die Behörden hat es aber nie gereicht.Die (mittlerweile allerdings erwachsenen) Söhne aus einer Erstehe,für die mein Neffe jahrelang der Quasivater war,wurden auch aufgehetzt (hört sich schlimm an - ist aber so) und haben jeden Kontakt abgebrochen.Einfach schlimm sowas - aber ohne Schein haste im Prinzip überhaupt keine Rechte.
Na, eigentlich kann ich auch nicht mauln. Bei uns ist es eben alles frisch und ich bin einfach noch sauer auf die Art, wie meine Frau das durchgezogen hat. So, dass ich heut noch nicht genau weiß, wieso. Dennoch: Die Kinder können hier rein und raus, wenn sie es wollen (und ich da bin und es geht). Und das ist gut so. So haben sie zwar immer nur einen, können aber meistens ihre Sehnsucht befriedigen. Klar ist auch, dass wir die Kinder nicht verhätscheln wollen, das heißt, sie genießen zwar unsere Aufmerksamkeit, aber müssen sowohl hier als auch da am normalen Leben (so es denn jetzt schon normal sein kann) teilnehmen. War also nix mit Papa-Halli-Galli-Wochendende mit McDoof und Kino oder sonstwelchem Vergnügen.... Ich glaube fest daran, dass es in Bezug auf die Kinder richtig läuft. Gruß Bernd
In Antwort auf: Na Gottseidank unterliege ich nicht so einer Zeitregelung.
Alle 14 Tage hatte ich mit meiner Frau ausgemacht. War den Kindern aber zu wenig Papa.
Von Ihnen aus ist jede Woche Mittwoch auf Donnerstag hinzugekommen. Wir alle wissen doch, dass ein Jour fixe besser ist, als ständig wechselnde Termine (dann würde das mit unserem W-Stammtisch auch nie klappen).
Ansonsten haben wir das "gemeinsame Sorgerecht" wie es schon schön im Rechtsdeutsch heißt. Das man schon mal hört, wie es im anderen Teil der Patch-Work-Familie so läuft, ist doch klar. Nur bei grundsätzlichen Sachen sollten die Eltern schon Schulterschluss und Einigkeit zeigen. Auf keinen Fall darf man sich von den Kindern gegeneinander ausspielen lassen. Wenn wir nicht einer Meinung sind, diskutieren wir das unter Ausschluss der Kinder.
Eigentlich klappt das so ganz gut.
micka der gleich um 17:40 h in der Schule seines Sohnes zum Elternsprechtag antreten muss
Zeugniss nicht gerade berauschend 10 unentschuldigte Fehlstunden oft keine Mathe Hausaufgaben
Wenn ich dahin zitiert werde, is das Gefühl wie früher, als ich das noch alles selber verbrochen habe.
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obwohl mit Nachwuchs auf em Mopped das waer auch was .....ist eben alles relativ
), aber er hat nur MICH verlassen. Wir schafen es sogar seit 2 Jahren, im Beisein des Zwerges keine Streitereien zu haben. Und ER kommt so oft er kann, um sich um den Kleinen zu kümmern. Absprachen wegen privaten Terminen haben wir regelmässig bei Bedarf. Also, "Du, ich will dann und dann so und so lange weg. Mit oder ohne den Zwerg". Die Antwort leutet in der Regel "OK, ich schau mal auf meinen Dienstplan oder versuche frei zu nehmen oder ....". Immer passt das zwar nicht, aber meistens können wir das gut regeln. 
