Kleiner Tip (vielleicht fällst du ja in den Kreis der Anspruchsberechtigten):
"SGB 3 §419 Sprachförderung (1) Spätaussiedler und ihre Ehegatten und Abkömmlinge im Sinne des § 7 Abs. 2 des Bundesvertriebenengesetzes haben Anspruch auf Übernahme der durch die Teilnahme an einem Deutsch-Sprachlehrgang mit ganztägigem Unterricht, der für die berufliche Eingliederung erforderlich ist, entstehenden Kosten für längstens sechs Monate, wenn sie die Voraussetzungen für einen Anspruch auf Eingliederungshilfe erfüllen oder nur deshalb nicht erfüllen, weil sie nicht bedürftig sind."
zu Fuß im Pfälzer Wald an der Grenze zu France unterwegs. Da stehen überall Grenzsteine entlang der Grenze. Auf der einen Seite D auf der anderen Seite F. Jedenfalls bei den jüngeren Steinen. Bei den älteren Steinen steht auf der Deutschland zugewandten Seite B auf der anderen Seite wieder F. Wie das? Einfache Erklärung: die Pfalz gehörte früher zu Bayern und da Bayern an France grenzte hat es auch seine Steine dort hingestellt. Im ersten Moment ist es aber schon seltsam in B herumzulaufen statt in D.
Bayern ist uns aber immer noch sehr nah. Von uns bis zur Bayerischen Grenze sind es grade mal ca. 60 km. Es sei denn die Franken lassen sich nicht mehr von den Bayern vereinnahmen. Dann hätten wir es schon weit bis Bayern.
In Antwort auf: Die Franken sind doch keine Bayern !!!!!
Weiß ich ja. Aber warum haben sie dann an der Grenze zu Hessen das Bayern-Schild mit dem Freistaat drauf? Die Pfälzer sind auch keine Bayern, aber hatten mal zu Bayern gehört. In der Pfalz gibts angeblich noch immer welche die nach Bayern zurück wollen. In München soll es auch noch ein Pfälzer-Haus geben, quasi ein Pfälzer Botschaftsgebäude in der ehemaligen Hauptstadt der Pfalz. Ob's wirklich stimmt müßten uns die Münchner sagen können. Vielleicht ist es aber auch ein Geheimes Botschaftsgebäude das nur in eingeweihten Kreisen bekannt ist.
Gruß, TheoW
Der es wirklich nur ca. 60 km. zur Bayerischen Landesgrenze hat, oder zumindest bis zu dem Schild des Freistaates.