Diese "Automatik" müssen Motorräder, die nach USA exportiert werden, schon seit Anfang der 90er Jahre haben. Meine Sportster 1200er (Bj. 1991) war eine der letzten, die das no net hatte.
P.S. Beim Starten vorher immer Licht ausschalten, verlängert die Lebensdauer der Batterie auf Dauer.
Und die theoretische Möglichkeit, das Licht auszumachen, wenn sich bei Dunkelheit Wild auf der Straße einfindet, kann man sich nun getrost in die Haare schmieren. Also künftig immer feste druff und rein ins Abendessen in spe (es muss ja nicht unbedingt Rehbraten sein, so mancher begnügt sich auch mit Hasen und Wildschweinen).
Das ist einerseits richtig. Aber andererseits: Wenn ich schon anhalten kann, dann schalte ich sogar noch das Fernlicht an, damit das - nun zu heuchelnde - Tier schön gebannt still hält, und dann ... hab ich in meinem Bordwerkzeug ja immer ein schönes Schweizer Taschenmesser dabei.
da gabs diese Tage hier einen Unfall: Pferde ins Möppi! Irgenwann morgens, noch dunkel gewesen! Vater tot, Sohn schwer verletzt! Ihr aus MTK: Muß bei euch passiert sein, kam in der Hessenschau! gag Günter
oft brummt mein Weib mit mir, oh Graus:Das bringt mich nicht in Wut. Dann hol ich meinen Hobel raus und denk, du brummst mir gut!"
In Antwort auf: Nur Scheisse wenn man mal Nachts vor den Bullen flüchten muß, ein Glück hatte meine Kreidler einen Lichtschalter!
Megges bist Du auch so einer...
...der durch die Weinbergzeilen heimfährt? Hier bei uns grenzen die Weinberge direkt an den Ortsrand und die Jungs ohne Lappen, mit "Frisierten" oder unversicherten Mopeds retten sich mit Erfolg durch die Weinberge wenn mal ein Polizeiauto auftaucht.
In Antwort auf: ...Sohn war der Vater vom Pferd,...
Der Sohn hatte 'n Pferd, das "Vater" hiess.
PAULLE. ------------------------------------------------- HUB-Raum ist durch Nichts zu ersetzen !! Verlorene HAARE nur durch'n Toupet. -------------------------------------------------
Wer tatsächlich einmal erlebt hat das einem Haarwild vor die Kiste springt, der denkt danach wirklich anders. Vor 4 Jahren, mit meiner CBR 600 F, von der Hausstrecke in der Dämmerung auf dem Weg nach Hause. Beim Beschleunigen an einer Steigung bricht direkt vor mir ein Reh aus dem Dickicht und springt mir vor die Kiste. Die einzige Reaktion die ich noch ausüben konnte, war hinter der Verkleidungsscheibe abzuducken. Gebremst, umgedreht, und das saß das Reh am linken Straßenrand, beide Hinterbeine gebrochen. Ich hab mich 2m entfernt hingesetzt und wir haben uns angesehen. Die paar Minuten bis das nächste Auto kam, waren unendlich. Der hat den nächsten Jäger angerufen..... Denke, die Minuten mit dem Reh, werd ich mein Lebtag nicht vergessen. Hätte damals gern geweint, aber man ist ja ein „Mann“.
Wünsche den ganzen spaßigen OT-Schreibern zu dem Thema, daß ihnen eine Tierbegnung erspart bleibt.
They say jump, you say how high ! Rage against the machine.
In Antwort auf:Wer tatsächlich einmal erlebt hat das einem Haarwild vor die Kiste springt, der denkt danach wirklich anders.
Dass sowas unangenehm sein kann, kann ich mir gaaaar nicht vorstellen. Und denken kann ich sowieso nicht.
(Sollte doch in dem Zusammenhang nicht schwer zu erkennen sein, verflixt nochmal, Du teutscher Wortklauber!!.)
Übrigens hatte ich im vergangenen Jahr die Freude, mir mit einem vernünfigen Reh die Fahrbahn zu teilen. Vernünftig was das Tierchen deshalb, weil es noch rechtzeitig wieder zurück in den Graben sprang, woher es gekommen war.
Damals habe ich geschworen, kein Wild mehr zu essen - bin bis heute eisern!