Seh ich auch so - die DÖF scheint jedenfalls nicht gefährdet (auch wenn unser Keulenschwinger es immer mal wieder ausreizt).
In Antwort auf:wir haben nur einen vorteil gegenüber den deutschen, wir sind weniger.
Das kann aber auch zum Nachteil werden! Oder soll es nur heißen, dass bei gleichem Anteil an Doofen dann unter´m Strich in Österreich weniger rumlaufen ? Schau ich mir die österreichischen "Tatort"e und andere Satiren an, dürfte es sich zumindest prozentual in der Waage halten, oder etwa nicht ? Naja, was soll´s - für irgendwas muss der Klischee-Deutsche ja noch gut sein...
In Antwort auf: Oder soll es nur heißen, dass bei gleichem Anteil an Doofen dann unter´m Strich in Österreich weniger rumlaufen ?
so ungefähr.
genauer: wenn du auf einen paß oben steht zB dolos, ist die chance an bleden deutschen zu treffen viel, viel, viel, größer, als nen bleden ösi. --------------------------------------------------- Meine Hompage: http://www.szabolcs.at Meine Bikeseite: http://www.szabolcs.at/bike
In Antwort auf: wir haben nur einen vorteil gegenüber den deutschen, wir sind weniger.
wie hiess es so schön in einem Film: More isn't necessary better, it's just more Wobei ich unserem Quoten-Austrier in einem Recht gebe, erhöht man die Dichte nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass Qualität obsiegt, schnell ab.
Das hat irgendwie etwas mit kritischer Masse zu tun. Man nehme eine eine Gruppe {M} mit der normalen Verteilung von Dummen und weniger Dummen. Man verteile diese Gruppe auf eine Fläche von X qkm. Jetz betrachte man vier Qualitäten V als gedankliche Geschwindigkeit, T Trägkheit, D Dämpfungund E eigen Energie um die eigene V zuerhöhen. Wenn X gross ist, dh. die durchschnittliche Entfernunggross ist, dann werden die einzelnen Personen selten zusammen treffen und somit die eigenengeschwindigkeit behalten.Die mit hoher Geschwindigkeit werden überproporzional mit anderen zusammen treffen und von ihrer geistigen Geschwindigkeit etwas abgeben, was aber nicht so schlimm ist, da sie genug Eigenenergie haben um wieder zu beshleunigen. Wenn aber die Dichte zunimmt,werden verstärkt auch die Langsamen mit hoher Trägheit Wirkung zeigen und somit auch die gedanklich Flexiblen bremsen.
Womit bewiesen wäre, dass nicht die Anzahl,sondern die Dichte wichtig ist...
(Übrigens: ich beziehe mich hier ausschliesslich auf die geistige Flexibilität, Geschwindigkeit, Dämpfung und Trägheit: alle parallelen zur Physik sind nicht erlaubt und wären gehässig!)
Andreas
No, you're never too old to Rock 'n' Roll if you're too young to die
und no fui scheena zum fahrn san südtirol und norditalien. do regt si nämlich koa mensch net auf, wannst di du saufrech irgendwo auf zwoa radl durchmogelst oder schlängelst. die ham eigseng, daß das einfach so is und so g`hört!
basta, und selbst "erwin krawutte aus brunsbüttel unterwegs in seinm 180er diesel mit dackel waldi und mutti" hoit sei bappn und last di vorbei. weils hoit amoi a jäda so duat!
In Antwort auf:Man nehme eine eine Gruppe {M} mit der normalen Verteilung von Dummen und weniger Dummen. Man verteile diese Gruppe auf eine Fläche von X qkm.
Um bei Keules Ösi-/Dösi-Verteilerschlüssel für Dolomitenpassflächen zu bleiben: Kritisch wird ein hoher Deutschländeranteil vor allem auf deutschen BAB-Flächen und mallorcinischen Are(n)alen mit hohen Hopfen&Malz-Anteilen ! Auf Dolomiten-, Alpen- und anderen Pässen dürfte sich der Nerv-Faktor in Grenzen halten. Allein schon wegen der schnittsenkenden Südstaaten-W´ler, oder ?!?