Moin, achte auf die D Werte (log.Dichteumfang), nen Farbdia mit 1:1000 hat D3, gute Scanner machen 3,5+. Bei direktem Filmscan mindestens 2400 DPI, damit sind dann 13*18 bei 180 DPI möglich (KB-Negativ). Alle bezahlbaren Scanner scannen bei Graustufen 8Bit, die vollen 12-16Bit Farb-Auflösung gibt's nur bei Farbscans und denn fast nur im CMYK-Mode. Beim Druck bleib auch gleich im Farbmodus, s/w kommt fast immer besser, weil auch die Druckertreiber im Fotomode auf Farbe ausgelegt sind. Zu HP hat Jörg schon alles gesagt, Canon Lide macht beim Scannen Krach, Epson 3xxx Photo kommt fast an KB-Scanner ran.
Zum Thema Diascanner gibt's in der aktuellen c't (Nr. 12/2004) einen Vergleichstest. Falls Beschaffung des Hefts unerwünscht, bitte PM an mich... ich hab hier nen Flachbettscanner am Arbeitsplatz und die Zeitschrift liegt direkt daneben -Dieter
Es wird wohl der Canon 9900F sein, auch weil er eine Durchlicht Einheit bis zu 4"*5" hat. Billig ist er nicht, aber ich möchte auch weiterhin Mittelformat und Grossformat betreiben.
Hallo Phaedrus, das mit den Dia-Scannern habe ich auch festgestellt. Welchen Typ von MINOLTA hast du? Die Besseren sind die Teile von NIKON, das habe ich bei Vorführen schon bemerkt, aber leider ist der Preis auch etwas hoch. Denn NIKON läßt auch noch einen Infrarot-Scan über die Filmoberfläche laufen und kann dann mit der sog. "ICE"-Technik das Korn von den Staubkörnern besser unterscheiden. Da hilft auch leider die Software nicht viel. Zudem benutzt man bei NIKON keine Kaltlichtlampe sondern LED-Technologie. Das Ganze hat natürlich auch was mit der Wellenlänge des Lichts zu tun. Da du ja schon die Erfahrung mit dem MINOLTA-Teil gemacht hast, laß dir einfach mal einen NIKON-Scanner mit dem gleichen Bildmaterial vorführen und du glaubst die hättest eine andere Galxie erreicht. Das NIKON-Teil kostet ca. 1/3 mehr, als der von MINOLTA.