In Antwort auf: sowas ind erart wird übrigengen im motorradrennsprot genutz indem der schalthebel mit einem zündungsunterbrecher gekoppelt wird der dafür sorgt das es eine halbe oder viertel sekunde keinen zündfunken und somit keine kraft giebt (kann man beim motorrad übrigens gut mit dem killschalter simulieren - am gas bleiben killschalter-schalten-kilschlter)
Als ich noch runde Stecken umrundete, waren im Reglement meiner Klasse Schaltautomaten verboten. Da das schalten des Killschalters viel zu lange gedauert hätte, bauten wir den Hupknopf als Zündunterbrecher um. Hat einwandfrei funktioniert.
Soll nun keiner fragen ob meine "W"-Hupe noch funktioniert.
Datt mein ich auch! Butterweich geht das. Bei der Kleinen (E) auch, während ich bei meiner - allerdings auch älteren - SR 500 schon etwas deutlicher mit dem Fuß arbeiten muss. Da liegen zwei Jahrzehnte Motorenbauentwicklung zwischen diesen Modellen. Zurückschalten im Stand? Vergiss es! Da weiß man, was man an der W hat! Um sie bei Laune zu halten, hab ich ihr heute neue, größere Blinker verpasst. Die vorher montierten waren einfach otisch zu winzig! Die kleinen Bullet-Blinker, die ich eigentlich sehr schön finde. Hinten bleiben sie auch dran...
Hab da noch ne 125er Husqvarna Vollcross mit ca. 35 PS. Schalten ohne Kuppeln (rauf&runter) ist da kein Prob. Wenn allerdings das Motoröl alt oder kalt oder falsch ist funzt auch die Kupplung nicht. Fahre da jetzt Vollsynthetik 10W60. Kuppeln ist butterweich.
im kalten zustand kracht es ein wenig, da die kupplung mit dem noch zähflüssigen öl nicht sauber trennt. die anzahl der zylinder spielt dabei keine rolle. gruß andreas
Es gibt einen super funktionierenden Trick um jegliche Geräusche beim (hoch)schalten zu vermeiden: Schalthebel kurz vor dem Schaltvorgang mit dem Fuß unter "Vorspannung" bringen, Kuppeln und hoch damit. Man spürt richtig wie sich das Getriebe wohl damit fühlt. Außerdem bringt das beim Ampelstart die entscheidenden 10tel Sekunden . . . ;-))