..."Das Pendant zu den Mods waren die Rocker; langhaarig, ungewaschen und in schmierigen und oft zerrissenen Lederklamotten, mit denen sie auf Motorrädern fuhren, die alles andere als chromblitzend waren. So hatten beide Gruppen ihr jeweiliges Feindbild und wo immer man sich über den Weg lief, kam es zu mehr oder weniger großen Reibereien und Auseinandersetzungen. Dutzende von Massenschlägereien gab es 1964 in den englischen Seebädern Brighton, Margate oder Hastings.
Hauptdarsteller in QUADROPHENIA ist Jimmy, ein überzeugter Mod und Mitglied einer typischen Modclique. Eines Tages trifft er in einer öffentlichen Badeanstalt seinen ehemaligen Schulkameraden Kevin nach längerer Zeit wieder. Die beiden tauschen sich aus, was sie seitdem erlebt haben. Jimmy erzählt von seiner Lebenseinstellung, Mod zu sein. Doch damit kann Kevin recht wenig anfangen. Kevin gehört keiner Jugendgruppe an. Er besitzt zwar ein Motorrad, welches ihm als reines Fortbewegungsmittel dient; aber nach irgendwelchen Regeln einer Trendbewegung zu leben, darin sieht Kevin absolut keinen Sinn. Jimmy freut sich über das Wiedersehen, erzählt aber zunächst niemandem von dieser Begegnung." .....
Unklar wie Klösbrühe! Wollt mal wissen, wer das ist, meine, das Bild schon mal gesehen zu haben! Da gabs doch früher (Ende der 50er/Anf. 60er) die Teddis?!?! Kloppten sich mit den Motorradfahrern?!???? England=Das für mich unbekannte Land
Vielleicht insofern, dass sie auch musikbewegte Gang-Mitglieder sind? Aber sind die Teds nicht aus den späten Fünfzigern, frühen Sechzigern? Rock´n´Roll? Ist nicht ganz mein Fachgebiet, obwohl´s auch nette Stücke aus der Zeit gibt.
Cooles Bild. Irgendwas klingelt bei mir, wenn ich "Teddy Boy" höre - was könnte das sein? Aber nochmal zu den WHO. Auf dem Bild unten ist Zak Starkey als Mitspieler aufgeführt - ist das der Sohn von Ringo Starr (der ja eigentlich Starkey hieß) ?
Späte Fünfziger: Sachte ich doch! Hatte 57 meine erste Uraltvespa und 59 eine neue GS! Daher waren mit die Teddies bekannt! In den frühen 60ern hattee ich ganz andere Sorgen als Beatles und so! Hungernde Kindermäuler stopfen
ist der Sohn von Ringo (klugscheissmodus on:muss ich als Drummer natürlich wissen ...), trommelt ziemlich gut, wenn auch (meiner Meinung nach) nicht so musikalisch wie sein Vater (ich steh' ziemlich auf Ringo ....), eher ziemlich rockig. Interessant finde ich jedoch die Besetzung des Bassparts: Pino Palladino - ein unglaublich guter Bassmann, den ich mir im Moment zwar nicht so ganz bei den Who vorstellen kann, aber Leute seines Kalibers können in der Regel alles Keep on rockin Horst
In Antwort auf:...ich steh' ziemlich auf Ringo ....),
Na endlich mal ein Anderer, der das auch sacht ! Sonst würde ich hier ja noch als der Einzige BEATLES-FAN verschrien. Ach tut das gut, Horst.
PAULLE, der den Rest der "Truppe" aber auch ganz nett fand. -------------------------------------------------- Ich halt' durch !!!! --------------------------------------------------
Die BEATLES gelten im Vergleich zu den "dreckig-lauten" Rockbands dieser Zeit häufig als die braven Schwiegermutterlieblinge - völlig zu Unrecht. Zumindest nach der "naiven Phase", d.h. ab ´65, haben sie jede Menge geile Mucke gemacht - und das auch für Leute, die außer Rock auch Klassik und andere Einflüsse mochten. Was die in vergleichsweise kurzer Zeit an Klassikern geschaffen haben, war schon genial. Aber nur in der 4er Konstellation. Danach - naja, teilweise nett, viel mehr nicht. Mögen´s die McCartney-Fans noch so ungerne hören...