tja ... wo ist das UMTS Geld geblieben ... gute frage !!!
eigendlich bekommen die firmen die die ganze knete bezahlt habne ihre lizenzen doch fast umsonst, da sie dieses Geld als verluste steuerlich geltend machen können und da die telekomonikations-unternehmen derzeit die einzige brange ist die richtig geld scheffelt (siehe unten) wären sie auch die einzigen die steuern zahlen müssten ... wenn da nicht die UMTS-verluste wären ... normalerweise hätte das ganze geld den staat sanieren müssen
das das handy in der richtigen situation extrem praktisch ist, bleibt unbestritten, unbestritten ist aber auch das über 90% aller Handy-telefonate völlig über sind (z.b. "weißt du wenn ich gerade getroffen habe ...Blablablup" hat locker die zwei stunden zeit bis sich die zwei gesprächspartner gegenüberstehen) das hat eine ermitlung eines restaurants mit "Handysitter" in frankfurt ergeben, bei dem man sein handy abgeben kann und der bescheid gibt wenn ein wichtiger anruf kommt (es soll ja leute geben die entscheidungen treffen müssen die keine 2 stunden zeit haben), alternativ "darf man da auch sein handy aus machen ... wem es passiert das das Handy am Tisch klingelt fliegt raus
..ist letztlich das, was jedes Gerät ist. Schädlich oder nützlich, je nach dem, wie man es benutzt. Nüchtern benutzt ist es nicht sinnloser als das Telefon zu Hause - sag ich jetzt mal. Und auch nicht überflüssiger als die 'gute alte Telefonzelle'. Auch ich komme nicht über 8 € monatliche Handy-Gebühren nicht raus.
Dass die Telekom die Telefonzellen nach und nach abbaut, hat seinen Grund tatsächlich darin, wie es Jörg geschildert hat. Und das vermute ich nicht nur, sondern das weiß ich. Apropos Telefonzellen: Die kleinen Häuschen dienten ursprünglich mitnichten der Zuflucht, damit der Telefonkunde vor Wind und Wetter geschützt telefonieren konnte. Die Einrichtung hatte mit dem Datenschutz bzw. mit dem Postvorschriften zu tun. Telefonate mussten vor anderer Ohren geschützt werden. (Ob die Bauweise der Zellen das allerdings gewährleisteten, sei mal dahingestellt.) Nach Lockerung der Vorschriften gibt es heute eben die ungeschützten Säulen - wenn überhaupt noch.
Tja, und was den volkswirtschaftlichen Unnutzen von 'weggeplapperten Geldern' anbelangt, haben wir hier eine eindeutige Milchmädchenrechnung auf dem Tisch: Zur Ernährung bräuchte es keine Schnitzel, Steaks, Kaviar etc. Wo das Zeug letztlich endet, nachdem der Nährwert aufgezehrt ist, weiß jeder. Und bezahlt auch noch Kanalgebühr. Wofür denn? Nur, dass das ehemals teuere Essen wieder gesetzeskonform entsorgt wird? Und Motorradfahren... ist das in diesem Sinne volkswirtschaftlich sinnvoll?
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