Wenn man so gemütlich mit der W durchs Land fährt, fällt einem ja schonmal auf, was links und rechts von einem so zu sehen ist. Mir zuletzt mal wieder so einige große Fotovoltaikanlagen auf dem Land, oder auch neben der Autobahn (neulich , mit dem Auto nach Berlin). Da Frage ich mich, warum diese Flächen nicht doppelt genutzt werden: unterhalb der Solarkollektoren wächst jede Menge Gras, da könnte man doch Schafe weiden lassen, oder Hühner 💡 . Die hätten sogar Schutz vor Greifvögeln, bzw. Wölfen (die Anlagen sind durchweg mannshoch eingezäunt). Es soll sogar neue Solarpanele geben, die lichtdurchlässig sind - dann könnte man auch Gemüse darunter anbauen. Oder gibt es so eine Doppelnutzung der Flächen bereits?
wenn ein Bauer seit Generationen eine gewisse Fläche bewirtschaftet und auf einmal kommt ein "Betreiber/Investor" auf ihn zu der an dieser Fläche interessiert ist zwecks "Fotovoltaik" weil da alles ideal für ist gehts doch ab dann in erste Linie um die Kohle oder ?? er verkauft/verpachtet diese hat keinen 12Std. Arbeitstag mehr und wenn er Lust drauf hat, betreibt er noch bisschen Hobbylandwirtschaft...
das verlinkte Projekt ist natürlich die Ideallösung !!
Was mich wundert ist, dass dieser Fachmann gar nicht erwähnt, dass es zumindest bei den allermeisten neuen PV Anlage die Möglichkeit gibt, die Anlage auf Nulleinspeisung zu konfigurieren. Dann produziert die Anlage nur soviel Strom, wie du gerade selbst benötigst, oder speichern kannst. Ansonsten verhindert diese Konfiguration die Einspeisung ins öffentliche Netz.
Eine kleine PV Anlege auf dem Hausdach macht doch eh nur dann Sinn, wenn man möglichst viel des selbst produzierten Stroms auch selber nutzt.
Zitat von 3-Rad im Beitrag #14Was mich wundert ist, dass dieser Fachmann gar nicht erwähnt, dass es zumindest bei den allermeisten neuen PV Anlage die Möglichkeit gibt, die Anlage auf Nulleinspeisung zu konfigurieren.
Vielleicht weil es darum gar nicht geht, sondern um bereits bestehende Anlagen.
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