Hallo zusammen,

Ich bin mir nicht sicher deshalb frage ich, hat jemand mal die Ausgleichbohrung im Gasschieber vergrößert was Erfolg in Sachen Ansprechverhalten gebracht hat ?

Ulf hat mal die Feder gekürzt, damit der Schieber weniger Widerstand hat.

O.K., interessant dies mal zu wissen.
Danke für die Info.

Habe ich bei meinem Koi im Rahmen des Tuning Light gemacht(also die Federn gekürzt), fand den Effekt aber eher kaum wahrnehmbar.

Ich habe es auch gelassen.
Das Aufbohren der teuren Schieber war mir ehrlich gesagt zu riskant. Zumal der W-Motor dank der großen Schwungmassen an sich schon nicht sonderlich spritzig sein kann. Allerdings hat sich gezeigt, dass er mit Flachschieber-Vergasern dann doch schneller aufs Gas reagiert.
Bedenken hatte ich auch, ob mir ein Aufbohren so genau gelingt, dass dann auch noch die Synchronisierung über den gesamten Drehzahlbereich stimmt.

Moin

theoretisch kann der Schieber schneller auf die Drosselklappenöffnung reagieren.
Praktisch ist er in jeder normalen Fahrsituation schnell genug.
Viel zu groß könnte dazu führen, daß der Motor sich beim schnellen Gasgeben verschluckt.
Dazu kommt, daß der Schieber bei niedrigen Drehzahlen mit wenig Gas durch die geringere Dämpfung so stark flattert, daß die Membran leidet.
Mach´s nicht.

Grüße
Ulf

O.K., danke für die Antworten, ich lasse es bleiben, mir kam nur der Gedanke, da ich dies damals bei meiner GN 250 mit Erfolg gemacht habe, dort war diese betr. Bohrung beim Baujahr 1995 kleiner, als beim Baujahr 1991, daher kam ich damals erst auf die Idee.