Zitat von Zephyr im Beitrag #2
Über die Düne von Arcachon bei Bordeaux sollte man mal gekraxelt sein. Baden kann man da auch.
Jawoll - da sollte man mal gewesen sein - zumindest wenn man in dieser Gegend unterwegs ist.
Ich kann aber nur etwas zu Frankreich sagen.
Aber fangen wir im Norden an.
In der Normanide fällt man alle paar Kilometer über die Reste des 2. WK - Stichwort: Landung der Alliierten. Sehr Interessant aber auf Dauer auch etwas überstrapaziert (es wird irgendwann zu viel). Aber die Normandie hat wunderbare Sandstrände und Orte wie Honfleur, Deauville, Cabourg sind wunderbare Zeugen der Belle Epoche.
Weiter die Küste entlang in die Bretagne.
Unbedingt Mont Saint Michel - nicht verpassen(am Übergang zw. Normandie und Bretagne) oder Cancale (älteste Austernzucht mit Probierbuden am Hafen)
oder San Malo (alter Seeräuberhafen) und Dinard (die Brücke über die Rance nach Dinard ist ein Gezeitenkraftwerk) oder das Sturmumtoste Cap Frehel.
Ansonsten im Norden der Bretagne natürlich die Cote Rose um das Städtchen Perros Guirec (hier steht auch das Schloß von Didi Hallervorden)
Im Westen der Normandie ist Interessant z.B. Die "Hinkelsteine" in und um Carnac und auch die Inseln bzw. Halbinseln wie z.B. Quiberon (mit Teilen des Atlantik Walls)
Südlich der Loire-Mündung kommen dann die tollen Sandstrände und Halbinseln wie Ill de Re, Ill d'Oleron aber auch Städte wie La Rochelle und Bordeaux.
Und dann bist Du schon an der größten Wanderdüne Europas (Dune du Pyla) in der Nähe von Arcachon.
Du siehst, es gibt mehr als Du in der kurzen Zeit schaffen kannst.
Viel Spaß dabei.