Heute sagte mir mein Freundlicher, ich würde für die Abnahme meines Endurolenkers (Fehling CL 5) in der Schweiz eine ABE benötigen. Das vorhandene TÜV-Teilegutachten wäre nicht ausreichend.

Wer kann mir dazu was sagen?

Gruss Reinhold

Zitat von reinholdK im Beitrag #1

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Wer kann mir dazu was sagen?

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Wen du eine ABE dazu besitzt, brauchst Du aber das Teil nicht mehr "abnehmen" zu lassen. Dann musst Du das Papier nur noch mitführen oder kannst es bei Gelegenheit eintragen lassen (so im deutschen Recht).

Hallo Sprinter,

es geht hier nicht um deutsches oder EU Recht sondern um SCHWEIZER Recht.
Ganz andere Baustelle!

Ein TÜV-Teilegutachten ist ja keine ABE. Damit, also mit dem T-Gutachten, musste das hier in D auch eintragen lassen und hoffen, das es damit leichter geht.
Von CH hab ich keine Ahnung, was da geht oder nicht. Einiges ist da aber leichter als in D. Was ist weiß.

Hallo Reinhold

Du musst dir eine sogenannte Eignungserklärung besorgen, damit ist die Eintragung kein Problem.

Wenn du dem Prüfer nur eine ABE oder ein TÜV-Gutachten vorweist, kann er den Lenker eintragen, muss es aber nicht. Es ist dann Glückssache.

Gruss
Kalle

Hallo Kalle
Danke für den Hinweis. Fehling hat mir jetzt so eine Bescheinigung zugeschickt. Da Trag ich dann mein Motorrad mit Typ und Fahrgestellnummer ein, meine Vertrauenswerkstatt bescheinigt die ordnungsgemässe Montage und gut iss. (Hoffentlich)
Gruss Reinhold

Hier ein interessanter Bericht zum TÜV-Gutachten

Den letzten Satz fand ich bemerkenswert.
Aber warum tut er es dann?