tach

sind die bleche transportabel? wenn ja, bohr sie klein vor, dann damit zu einem schlosser in der nähe
gehen, und sie für nen kleinen kaffekassenobolus aufbohren lassen... und finger weg von handschuhen!
und, finger weg von billigbohrern, da wird einer nicht für die 15 köcher langen...
wenn sie nicht wirklich rund werden müssen kannst du sie auch zu hause mit der handbohrmaschine aufbohren,
was bei 3mm blech nicht unproblematisch sein kann...

ansonsten zur qualität

mies = rollgewalzte hss bohrer
ok= hss bohrer, blank geschliffen
gut= wolframbohrer
top= cobaldbohrer

der preis ist dementsprechend aufsteigend von billig bis "teuer"

Der Tipp: Stufen- (Schäl-)bohrer war gut. Danke dafür.

Der hat - ohne vorbohren, bei sehr langsamer Drehzahl klaglos gelöchert und schafft noch einige.
Schöner Nebeneffekt: Mit dem nächst größeren Durckmesser ist Entgraten ein Kinderspiel.

Der ein oder andere Tropfen altes Nähmaschinenöl hat gekühlt und bei der niedrigen Drehzahl fliegen keine Späne, die wurden schön ringsrum ins Ölbett gelegt.


Und meine alte Metabo hat ein paar neue Kohlen gekriegt, aber von Drehmomentschwäche keine Spur.

Zitat

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Schöner Nebeneffekt: Mit dem nächst größeren Durckmesser ist Entgraten ein Kinderspiel.

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Ja, mit einem normalen Bohrer bekommt man Löcher in der Größe kaum sauber hin, wie gesagt das Ding ist bei mir ständig im Einsatz.

Ach ja. Das auch noch: Ein „normaler“ 14 mm Bohrer ist ja auch entsprechend lang und das schafft natürlich eher eine Unwucht, als der kurze Kegel.

Wenn du dann noch von beiden Seiten bohrst, außen auf deine 14mm, kannst du den kleinen Rest mit der Rundfeile entfernen.
Ist fast perfekt. Und wenn es verbaut ist sieht es eh keiner mehr