https://www.wired.de/collection/tech/aus...irus-programmen

Was soll man von dieser Einschätzung halten? Eine nachvollziehbare Begründung bleibt er ja leider schuldig.

Bei heise war das auch schon. Die Begründung ist halt, dass die AV-Software die nicht vom Hersteller des Betriebssystems kommt, nicht den Richtlinien entspricht und das System a) anfällig macht und b) die Programmierer behindert, sauber funktionierende Anwendungen zu erstellen.

Nun ja - Abschalten bzw. deinstalieren kann auch keine Lösung sein.
Interessanterweise meckern hier Leute die wohl eher eigene Interessen haben oder die (aus welchem Grund auch immer) Empfehlungen aussprechen (Microsoft wäre gut - Chrome würde gerne eigenes Programm entwickeln) etc.pp.

Ich lasse mein Anti-Virus-Programm drauf.

Gruß Gerry

Bevor ich nicht stichhaltig und konkret von der Untauglichkeit meines AV-Programmes überzeugt wurde, werde ich das auch so machen.

Böse Zungen behaupten ja, daß die meisten Computerschädlinge von den Antivirensoftwareherstellern selber kommen.

Ich habe gar keine Antivirensoftware installiert, außer die von Apple.

Viren mögen ja auch keine Äpfel.

Aber Würmer.

Zitat

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Laut O’Callahan stecken die gängigen Antivirus-Programme voller Fehler und bieten, wenn überhaupt, nur ein zu vernachlässigendes Plus an Sicherheit. Er verweist dabei auf Ergebnisse von Googles Project Zero, in dessen Rahmen Forscher schwere Lücken in Sicherheitssoftware von Symantec aufgedeckt haben. Der Entwickler rät daher dringend vom Kauf einer Antivirus-Lösung ab. User, die schon entsprechende Software verwenden, ermuntert er dazu, sie zu deinstallieren.

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https://blog.fefe.de/?ts=a86ae965