Hallo, Es gibt ja schon Themen zur Fi Leuchte. Leider sind dort, sowie auch in der Datenbank, keine Bilder mehr. Daher die Frage: Welche Schraube ist es die gerundet werden muß? Ein Bild wäre schön.
Auch wenn ich kein passendes Bild auf Tasch' habe, hat mich die Erfahrung gelehrt, dass dem leidigen FI-Leuchten nicht durch Begradigung der entsprechenden Schraube beizukommen ist. Nicht einmal, wenn der Händler diesen leider erfolglosen Versuch unternimmt, den Mysterien des ewigen Leuchtens auf die Schliche zu kommen, um's abzustellen.
Ich bezweifele stark, dass dem Haken des Drosselklappengestänges durch Ölen, Feilen oder einer sonstigen Art des Handauf- und Anlegens irgendwie dauerhaft geholfen werden kann.
Die Infragestellung meines Zweifels muss ich nun nicht mehr an meiner Kawa livehaftig erleben, und bin froh darüber, dass es ein abgeschlossenes Problem ihrer Geschichte geworden ist.
Wie es letztlich zum Erlöschen gebracht werden kann, berichtete ich ausführlich bereits an anderer Stelle.
Zitat von carlo im Beitrag #3Hallo hobie100 es gibt auch die Variante den zweiten Drosselklappenpoti zu überprüfen: . .
Da ja die W zum Zweck der Kabelbaumsanierung demnächst bei meinem örtlichen Händler vorstellig wird, möchte ich den Schrauber dort bitten, daß er diese Überprüfung auch gleich vornimmt. Gibt's im WHB dazu eine Anleitung bzw. Vorschrift, die ich zitieren kann? Ich habe die Kapitel "KRAFTSTOFFANLAGE (DFI) 3-39 Hauptdrosselklappensensor"und "KRAFTSTOFFANLAGE (DFI) 3-77 Teillastventil-Stellantrieb" gefunden, aber da steht nirgendwo 0,61V. Ist das geheimes Insiderwissen? Welches Poti ist das nun, das an der Hauptdrosselklappe oder an der Sekundärklappe? Die WHB-Seitennummer oder Kapitelnummer würde mir auch weiterhelfen.
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Wenn ich von der Potijustierung lese, frage ich mich, wie damit ein hängend hakendes Drosselklappengestänge immer während und dauerhaft voll funktionsfähig gehalten werden kann, so wie es eigentlich funktionieren sollte.
Bitte mal um Aufklärung des Sachverhalts. Hätte Kawa also kein leichtgängigeres Gestänge verbauen, sondern nur ein wenig am Poti drehen müssen, um der Misere ein Ende zu bereiten?
Ohne die notwendigen elektronischen Interna zu kennen, erscheint mir das zu einfach, um dem Problem Herr zu werden. Aber es können ja immer noch Zeichen und Wunder geschehen, die den Ingenieuren von Kawa nicht vertraut sind, weil sie gar nicht drauf kommen, stattdessen erfinden sie lieber "das Rad neu".