hallo , hier mal meine erfahrung. ganz einfaches voltmeter aus dem kfz-zubehör. giebs für unter 10€ 12,7-12,9 v voll 12,4-12,5 v halb voll unter 12,2 v leer das war nur ganz grob, hier wierd es bald mehr und genaueres dazu geben
Ich glaub auch, dass im allgemeinen ein gutes Voltmeter reicht. Problem könnte sein, dass man nicht immer weiß, wie sich die Batterie unter echter Belastung verhält. Vor allem bei einem Fahrzeug, das keinen Anlasser hat, denn der Strom der da fliest ist ne Nummer größer als wenn man mal eben das Fernlicht einschaltet. Werkstätten verwenden da wohl oft etwas in der Art. Da ist ein entsprechender Lastwiderstand berührungssicher eingebaut(der wird heiß). Gibt's in günstig oder auch etwas hochwertiger.
Eigene Erfahrungen hab ich mit den Teilen aber nicht.
Conrad hat aber nur Batterietester, die für Autobatterien gedacht sind. Unsere W-Batterie mit 10 oder 12 Ah ist zu schwach für diese Tester, die erst ab 20 oder 30 Ah testen.
Als grober Test ist eine Hupe geeignet - vielleicht nicht die Mopedschnarre der W, aber eine Autohupe, die zieht etwa 10 A. Wenn die bei geladener Batterie nicht vernehmlich tutet, dann ist die Batterie hinüber.
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Zitat von Falcone im Beitrag #6Conrad hat aber nur Batterietester, die für Autobatterien gedacht sind. Unsere W-Batterie mit 10 oder 12 Ah ist zu schwach für diese Tester, die erst ab 20 oder 30 Ah testen.
Woher du diese Erkenntnis hast erschließt sich mir nicht so ganz. Bei dem verlinkten Gerät von Hazet zb. steht explizit dabei, dass es für Motorräder geeignet ist. Sogar für 6V. (das gleiche Gerät kostet bei Völkner übrigens über'n Hunni weniger)
Ok, ich gebe zu, dass ich das wegen des Preises gar nicht erst in Erwägung gezogen hatte und deswegen auch nichts drüber las - außerdem fand ich keine Bedienungsanleitung zum Runterladen wie bei den anderen. Woher weißt du also, dass es sich für kleine Batterien eignet? 6 Volt sagt ja gar nichts aus.
Zitat von Falcone im Beitrag #10Woher weißt du also, dass es sich für kleine Batterien eignet? 6 Volt sagt ja gar nichts aus.
Sag mir lieber, woher du weißt, dass es sich nicht eignet? Da Hazet nicht gerade ne Billigmarke ist, geh ich halt davon aus dass die den Unterschied zwischen einer Motorrad- und einer Autobatterie kennen. Und die schreiben's ja extra dazu. Ich hab natürlich nicht so viele Moppeds wie du, dass ich sagen könnte, dass alle anderen Motorräder größere Batterien als die W haben.
Mal ohne Blödsinn: Die meisten dieser Geräte belasten die Batterie mit einem Strom von 100A(bei 12V). Die W-Batterie hat einen Startstrom von ca 200A. Warum sollte man das Gerät nicht hernehmen können, um die Spannungsstabilität unter Last zu testen?
Die Dinger können glaub ich auch noch Ladestrom messen oder was weiß ich, vielleicht ist dazu eine gewisse Mindestkapazität nötig.
Aber 12V sind sowohl bei 12Ah als auch bei 60Ah 12V. Deswegen bild ich mir ein, dass das als Batterietester sehr wohl geeignet ist.
Wenn ich überhaupt die Spannung messe, dann wie von ihm beschrieben.
Wird die W regelmäßig und ganzjährig gefahren, erübrigt sich das Messen, bis die Batterie "Auf Wiedersehen" sagt, was ein paar mehr Jahre dauern wird bei einem solchen Gebrauch des Motorrads und der Wartungsfreiheit der Batterie.
Mal angenommen, andernfalls muss es schon dumm laufen, wenn's nicht so ist.
Willi, vermutlich hast du recht. Das Hazet-Gerät ist mir aber natürlich viel zu teuer, um es auszuprobieren. Und wenn die Hersteller der billigeren Geräte "ab 20 Ah" angeben, dann weiß ich als Elektro-Laie halt auch nicht recht, ob ich mich dann nicht hinterher ärgere, weil es nicht wie gewünscht funktioniert. Die Leistungsfähigkeit mir unbekannter Batterien einfach zu messen, würde mich schon interessieren. Also doch weiter die etwas umständlichere Methode mit einer starken Lampe, die wiederum bei einer Autobatterie nicht gerade wirkungsvoll ist.
@Wisedrum Schön, dass wir jetzt wissen, was du nicht brauchst