Hüpfende Zeiger, freundlich surrende Benzinpumpe und eine erlöschende FI Kontrollleuchte, wenn das alles so nach Umdrehen des Zündschlüssels ist, steht einer erquickenden Fahrt mit der W800 nichts im Weg. Sollte eines der drei Startrituale nicht perfekt laufen, dann heisst es, nochmal den Zündschlüssel betätigen und hoffen, dass die "vermaledeite" FI Leuchte, nur sie verweigert gerne das Erlöschen, ein Einsehen hat. Aber das hatten wir bereits....
Bei der W650 lief das ganze Startprozedere etwas anders ab. Aber auch das dürfte bekannt sein.
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Moin Stefan, auch von mir ein liches Willkommen hier. So eine schöne habsch auch und schwups ist ne 2. dazugekommen, identisch Mit der fährt mein GöGa rum. Eigentlich wollte er auch "etwas Veränderung" vornehmen, aber ich glaub er lässt sie so.
Zum Knöpfchendrücken bin ich seit der W800 auch verdammt, davor habe ich gerne gekickt.
Mit der W ausgiebig und häufig fahren ist die beste Medizin für die Batterie und deren Haltbarkeit. Die Kawasaki sorgt selbst am trefflichsten für ihren Stromspeicher.
Dachte ich früher auch ... aber das ist wohl ein Gerücht. Vielmehr "entsulfatiert" ein gelegentlicher hoher Entladestrom die Batterie praktisch im Alltagsbetrieb ... nix anderes macht nämlich die Entsulfatierungsfunktion an modernen Ladegeräten - kurze pulsierende "Starkentladungen"