Der soll den Brief doch selbst aufbieten, dann wird er die W auch los. Muss er im Grunde ja sowieso, denn nur der, der den Brief verloren hat, darf die eidesstattliche Erklärung abgeben, dass er ihn verloren hat. Eigentlich.
Ich weiß nicht. Vielleicht bin ich ja durch Dagmars Tätigkeit etwas übervorsichtig aber wenn ich solche Anzeigen lese schrillen bei mir erst mal die Alarmglocken.
Folgendes Zenario: Nach Kontaktaufnahme durch einen Kaufinteressenten bekommt man die Antwort das es sehr viele Interessenten gibt und der Verkäufer das Motorrad für einen festhalten würde wenn man ihm eine Anzahlung, die bei Nichtkauf natürlich erstattet wird, von XXX Euro auf dies oder das Konto überweisen würde. Na ja, den Rest kann man sich ja leicht vorstellen.
So nach dem Motto: Es stehen jeden Tag genug Dumme auf - man muß sie nur finden.
Das Misstrauenm ist nur zu berechtigt. Aber allein das Nichtvorhandensein eines Briefes macht das Angebot nicht unbedingt verdächtig. Warum sollte er bei einem Fake solch einen abschreckenden Schwachpunkt erwähnen? Zumal der Preis ja noch ordentlich hoch ist.
Zitat von Mattes-do im Beitrag #5Ich weiß nicht. Vielleicht bin ich ja durch Dagmars Tätigkeit etwas übervorsichtig aber wenn ich solche Anzeigen lese schrillen bei mir erst mal die Alarmglocken.
Folgendes Zenario: Nach Kontaktaufnahme durch einen Kaufinteressenten bekommt man die Antwort das es sehr viele Interessenten gibt und der Verkäufer das Motorrad für einen festhalten würde wenn man ihm eine Anzahlung, die bei Nichtkauf natürlich erstattet wird, von XXX Euro auf dies oder das Konto überweisen würde. Na ja, den Rest kann man sich ja leicht vorstellen.
So nach dem Motto: Es stehen jeden Tag genug Dumme auf - man muß sie nur finden.
Du hast doch noch gar nicht mit dem Verkäufer gesprochen und malst gleich mal den Teufel an die Wand! Da werden dann auch gleich Szenerien heraufbeschworen warum man denn die Karre nicht kaufen kann ... was fürn Blödsinn. Verstehe ich nicht.
Ich hab auch neulich noch ein Motorrad ohne Papiere gekauft (von einem Typ den ich nicht kannte). Das hab ich schon mehrmals gemacht. Na und?! Solange das was der Verkäufer erzählt plausibel nachvollziehbar ist, Du seine Adresse hast und eine Bescheinigung Eides Statt das er die Papiere verloren hat ist das kein Problem, nur Rennerei.
Achja und das man nicht einfach Geld irgendwo hin überweist sollte dann mittlerweile wohl jeden Volltrottel klar sein!
Ich bin der Meinung, dass man nicht blauäugig ein Motorrad ohne Brief kaufen sollte. Natürlich muss der verloren gegangene Brief aufgeboten sein, wie es Falcone und C4 sagten. Laut der Vorgabe unserer Zulassungsstelle muss der Verlierer des KFZ Briefes die Eidesstattliche Erklärung bei der für ihn zuständigen Zulassungsstelle abgeben und nicht gegenüber dem Käufer. Das ist die Rennerei, die der Verkäufer hat. Die Gebühren ab 56,00 sind ordentlich. Ich würde das als Käufer nicht wollen, die Rennerei zu haben und die Gebühren zu zahlen.
das kann alles plausibel sein, aber ich wäre auch vorsichtig. Vor allem denke ich, daß jemand, der 3900€ haben möchte, auch mal selber seinen Arsch bewegen könnte.
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