... aber trotzdem ganz interessant ist. In diesem Artikel der PS steht, wie und was heute beim Motorrad schon alles elektronisch gesteuert werden kann. Rein theoretisch finde ich es sehr faszinierend - haben muss ich es nicht unbedingt.
Auf der Intermot im letzten Jahr konnte man eine KTM live erleben dessen Bordcomputer selbst gröbste Patzer beim Fahren ausgleichte. So konnte der Fahrer selbst in extremer Schräglage eine Vollbremsung durchführen, die Karre richtete sich von alleine auf. Mit meiner W800 machst du da den Abflug... Gruß Ello
und wenn die bikes dann mal in die jahre kommen, kostet die elektronischen helferlein (weil die halten sicher ewig ) deutlich mehr als das fzg wert ist.
das ist so wie mit den teuren pkw´s die alles können, kosten im vergleich zum neupreis "nichts", aber wehe dir gehen ein paar teile ein.....
Zitat und wenn die bikes dann mal in die jahre kommen
Ts, ts, ts, du hast das System nicht verstanden. Solche "Bikes" lässt man nicht in die Jahre kommen, denn dann sind sie veraltet und peinlich. Spätestens alle drei Jahre musst du ein neues kaufen, sonst verpasst du den Anschluss.
Im Ernst: Grundsatzdiskussionen zu diesem Thema halte ich für müßig. Hatten wir auch schon oftmals Wer so was will, kauft es, wer nicht, lässt es. Aber was technisch machbar ist, das finde ich schon äußerst interessant. Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass einiges noch vor nicht allzu langer Zeit physikalisch undenkbar erschien.
Was machen Motorradfahrer, wenn die Autos selbstständig fahren, so ohne Chauffeur aus Fleisch und Blut?
Gibt es in Zukunft selbstfahrende Mopeds?
Gruß Monti
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Dann brechen tolle Zeiten an: Immer am Limit und trotzdem sturzfreidurch die Kurven, keines dieser Computerautos übersieht einen mehr. Das querende Karnickel wird im Feld frühzeitig erfasst und kurzzeitig paralysiert und geblitzt wird man auch nicht mehr. Ich freu' mich drauf!
Dann machen wir hier das Licht aus, gelle?! So ohne Reibungspunkte, dafür gleichgeschaltet und konform...
Irgendwie nicht mein Ding.
Gruß Monti
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Es wird sicher auch eine Monti-App geben, so mit Motorschaden, Beinahezusammenstößen, faule Tomaten werfende Schimpansen am Straßenrand und Sackgassenfahrten in Schlammlöcher.
Das wäre ja gesteuert und kein "Zufall" mehr. Geh fort...
Gruß Monti
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Ich hatte heut Morgen Display Ausfall bei der Beta !! keine Info mehr über die momentane Geschwindigkeit.... Minus 4Grad verträgt das Mäusekino wohl nicht
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
was die w alles nicht hat , brauchts eigentlich auch nicht . wenn die sinnlose übermotorisierung der bikes aufhören würde , könnten sich die kunden wieder dem wesentlichen witmen : dem motorradfahren .
so schön wie ich moderne technik-helferlein im auto finde ( abs , esp , klima , efh usw ) so wenig brauch ich sie beim möppi fahren . und ich fahr bestimmt nicht langsam ......
wozu baut man 200ps bikes , die dann mittels elektronik runtergeregelt werden müssen damit sie für den " normal-biker " fahrbar werden ? motorrad fahren ist für mich eine emotions und erlebniss sache - daher lieber ws , xbrs usw. als son high-tech gedöns . das schließt aber ein modernes fahrwerk + bremsen nicht aus !! und wenn schon modern dann in richtung bmw n-tin o.ä.
mal ne Frage: In dem Artikel heißt es: Zum einen wird die Raddrehzahl über die Zahnscheiben vorn und hinten erfasst. Da sich diese jedoch je nach Schräglage verändert (Änderung des Raddurchmessers), muss auch der tatsächliche Abrollumfang, das heißt die Form und Kontur des Reifens hinterlegt sein.
Bedeuted das - mal unabhängig von der W -: Wenn a) ich einen anderen Reifen drauf hab, als den werkseitig gelieferten, für den das dann alles berechnet und "hinterlegt" ist oder b) der Abrollumfang sich nach ein paar tausend km merklich reduziert = verändert hat, dass dann die Berechnungen des Systems nicht mehr exakt stimmen (Grundlagen haben sich verändert) und je nach Abweichungsgrad die Helferlein unzuverlässiger werden?
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) deutlich mehr als das fzg wert ist.
