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Zitat von PeWe im Beitrag #2Klar, sonst kommt der kleine dicke Diktator Kim Jong und lässt alle Versager sofort erschiessen....
Manchmal hab ich so komische Visionen... Wenn ich so Revue passieren lasse, was der gegenwärtige Obermacker beim Berliner Flughafen für eine glorreiche Vergangenheit hat... So ein bißchen Angst um seine erbärmliche Haut könnte ihn vielleicht zu noch größeren unternehmerischen Glanzleistungen beflügeln, als es die Aussicht auf weitere unverdiente, aber fette Bonuszahlungen bisher geschafft hat.
Dieter (wie war das doch gleich mit dem Schwert des Damokles )
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
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ich denke mal der Unterschied zwischen Nordkorea und Berlin ist der... das "Nordkorea" einen Flughafen will und in Berlin sich eine ganze Menge Leute im warmen Sud der fließenden Gelder erlaben !!
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Die beflügelnde, motivierende Musik kenn ich auch aus Südkorea. So wirklich doll unterscheidet sich das denn doch nicht. Wir haben schon im Takt der Motivations-Chöre unsere Zeichnungen angefertigt. Kommt man nur mit klar, wenn man so richtig GUTE Nerven hat .
Aber wer nach Nordkorea möchte, der kann doch besser in Seoul landen und von da aus rüberfahn. Naja, sollnse machen, der Bahnhof Stuttgart ist auch nicht sinnvoller.
Irgendwann fallen sie dem Südstaat zu - wenn sie nämlich gar keine Knete mehr haben.
Vielleicht solltens die Berliner Baustelle mit Musik berieseln, dann geht's ?
Mit den "Original Bierpolkasummseln" solltet ihr mal sehen wie schnell der Flughafen steht, aber das widerspricht bestimmt den Menschenrechtskonventionen.
Alternativ die Nordkoreaner anheuern und die Berliner Managerebene im Gegenzug nach Nordkorea zum Steineklopfen???
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Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #8Vielleicht solltens die Berliner Baustelle mit Musik berieseln, dann geht's ?
Mit den "Original Bierpolkasummseln" solltet ihr mal sehen wie schnell der Flughafen steht, aber das widerspricht bestimmt den Menschenrechtskonventionen.
Alternativ die Nordkoreaner anheuern und die Berliner Managerebene im Gegenzug nach Nordkorea zum Steineklopfen???
Gruß Monti
Griaß di,
Du moanst aber etz ned die "Biermöslblosn" oder?
P.S. die mim Gerhard Polt scho seit die Siebziger zsamm spuin
Du weißt, was ich meine. Ich habe noch Verbindung zu den Kollegen in Südkorea und die sehen das ziemlich entspannt. "Alles eine Frage der Zeit" sagen sie. Und man erkennt ja auch, wie milde seitens der südkoreanischen Regierung mit den Provokationen des Nordens umgegangen wird.
Was man unbedingt nicht möchte, ist ein Zusammenbruch mit Revolte, Krieg und Katastrophen. Außerdem darbt das Nachbarland natürlich zur Zeit sehr und die Zustände bei einer friedlichen "Übernahme" werden nicht besser. Südkorea verfolgt sehr genau die Entwicklung in Deutschland seit der Wiedervereinigung und es gibt bereits Pläne, wie das ganze wirtschaftlich halbwegs gestemmt werden kann.
Dem kleinen Dicken gebe ich persönlich nicht mehr lange. Und ob der Flughafen noch unter ihm in Betrieb geht, ist für meine Begriffe auch zweifelhaft. Sie kriegen den Bau vielleicht noch alleine hin, aber für Ausrüstung und Betrieb brauchen die Firmen aus anderen Ländern, die sie kaum werden bezahlen können.