1. System für die Haya, Front- Heck - und Instrumentenkamera, per Hand am Lenker umschaltbar. System von 2004, damals recht unscharf und schwer zu justieren. Umschalten immer zu spät.
2. Im Renngespann. Gleiches System, Front und Heckkamera, mehrere Positionierungen durchlaufen. Das große Problem ist immer, eine Position zu finden, die viel Aktion zeigt, gleichzeitig aber auch einen Fixpinkt der Maschine mit erfassen muß, um eine Orientierung im Bild beim Betrachten zu ermöglichen.
Man sieht hier leicht, daß zwar die Strecke immer zu sehen ist, aber eben auch nur in dem Ausschnitt , der gerade für den Fahrer wichtig ist. Gefühl für Geschwindigkeit und den Gesamtzusammenhang geht verloren.
Letzlich finde ich die Festmontage am Fahrzeug mit am besten beweglichen Teilen des Krades am Bildrand am Besten.
Danke euch für die vielen wertvollen Tipps, Links und Hinweise! Hat mich der Entscheidung für eine individuell passende Lösung ein gutes Stück näher gebracht.
Diese IchfahreganztollMotorradundnehmedasmitmeinerÄktschnKameraauf-Filme sind total stinklangweilig...
Aber nur bei denen, die meinen ihre Filme jeden aufs Auge drücken zu müssen - z.B. via Gaskrank etc.
Wenn man es als Zusatzfilmchen für eine Reisedokumentation an die Mitfahrer verteilt, sieht die Sache schon anders aus. Der Film sollte aber auch dann 15min. nicht überschreiten.