Ich hab' für meinen schwatten shoei Jet Helm ja immer ein paar Aufkleber gesucht (Kleber verträgt er wohl), die ihn ein bisschen mehr retro machen sollen. Z. B. diese Royal Air Force Kreise oder halt so was. Bin da aber nie fündig geworden. Angeboten werden immer die üblichen Tätowier-Dinger (sich räkelnde junge Frauen etc.), aber nix was den Helm z. B. so macht oder [URL=http://www.24helmets.de/epages/es120844.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/es120844_AC/Products/%22PREMIER%20Vintage%20CK%20Brown-rally%22/SubProducts/%22PREMIER%20Vintage%20Brown-rally[1]-0001%22]so[/URL]. Nichtmal die Rally Streifen kamen mir zum Bestellen unter. Gab's doch früher in jedem Hertie
susu
irgendwie klappt das auf dem rechner heut nicht mit dem link einfügen
Armaturenbretter in Autos wurden auch mit auflackiertem Holzmuster verschönert. Ein berühmtes Beispiel ist Facel Vega. Das war sogar eine echte Kunst, die Maserung so täuschend echt hinzubekommen.
Zitat von potter im Beitrag #18Moin, Du solltest Dir auf jeden all bestätigen lassen, dass Du keine sog. Spannungskorrosionrisse im Material des Helms befürchten musst potter
Moin,
es geht um den shoei J WING. Die Helmschale ist aus AIM Organisches Fiberglas in verschiedenen Schichten für eine stoßabsorbierende Schale mit optimaler Steifigkeit. Im WWW war zu lesen, dass das lackierbar und beklebbar ist. shoei, wie glaube ich alle Hersteller, sagt selbst natürlich: nicht lackieren. Um alle Haftungsfälle auzuschließen - denke ich mal. Und schließt damit sicher auch Bekleben aus. Die werden also wohl kaum bestätigen, dass ich das machen kann.
GFK-Helme zu bekleben und zu lackieren ist überhaupt kein Problem. Schon gar nicht mit den heutigen Lacken. Bei durchgefärbten Thermoplasten sieht das etwas anders aus, aber auch dafür gibt es geeignete Lacke. Und Aufkleber schaden auch da nicht, ich sehe das als Panikmache bzw. Absicherung der Hersteller, wie du ja schon geschrieben hast.
moin. ich weiss aus meiner Arbeit mit der Auto-Ind. ( z.B. DB, Ford,JAguar), dass sie von ihrern Zulieferern, die wir mit Klebstoff belieferten, Tests verlangten, die eine Garantie verlangten, dass dieses sog.crackling, verursacht durch Lösemittel, die den Weichmacher in den Glasfasermatten lösen ausgeschlossen sei. Wir bkamen seiner Zeit die aufträge, da wir einen Klebstoff auf wässriger Basis entwickelt hatten, und wir hatten Tetsts mit einem Fallgewicht entwickelt und die Ergebnisse extern prüfen lassen. Es ist aber schon einige Zeit her.
Potter, bringst du da nicht was durcheinander? In Glas(sic!)fasermatten gibt es ebensowenig Weichmacher wie in den ausgehärteten (sic!) Kunstharzen der Helmschale. Das bezog sich sicherleich auf andere Kunststoffe, dauerelastische oder flexible z.B.