Es gibt einen! Und der ist sogar in New York! Es ist der an der Wall Street! Dort spielt sogar den ganzen Tag jemand Klavier! Wenn ich mich recht erinnere kommt man aber nur im Anzug da rein!
Zitat von Caferacer59 im Beitrag #17Es gibt einen! Und der ist sogar in New York! Es ist der an der Wall Street! Dort spielt sogar den ganzen Tag jemand Klavier! Wenn ich mich recht erinnere kommt man aber nur im Anzug da rein!
Das mit dem Klavier im MD in der Wallstreet stimmt. Nen Anzug brauchste nicht. War vor Jahren dort in ganz normaler Bekleidung. Ist aber schon lange her. Die beiden Türme standen noch.
Aber um beim Thema zu bleiben, die USA hat doch noch andere Nettigkeiten außer Fastfood zu bieten. Mopeds zum Beispiel.
Aber um beim Thema zu bleiben, die USA hat doch noch andere Nettigkeiten außer Fastfood zu bieten. Mopeds zum Beispiel.
Gruß Peter[/quote]
------------------ Ja! Und z.B. in Naturparks wild zu campen. Haben wir dieses Jahr gemacht. Genial! Dazu kauft man zwar ein permit, aber dann hat man die Gewähr, dass nicht 1000 andere mittrampeln. Man muss sich vorstellen, man kraxelt durch die Alpen und kein Mensch weit und breit. Und dann stellt man sein Zelt auf, wo es einem gefällt. In Europa muss man da, glaube ich, schon bis nach Skandinavien, um so was noch "legal" machen zu können.
Wo war das denn? Normalerweise achten gerade in den Naturparks doch die Ranger sehr genau darauf, das du eben nicht wild campst sondern nur in ausgewiesenen Arealen.
Zitat von Falcone im Beitrag #23Wo war das denn? Normalerweise achten gerade in den Naturparks doch die Ranger sehr genau darauf, das du eben nicht wild campst sondern nur in ausgewiesenen Arealen.
Ist in der Nähe von Lake Tahoe, Californien. Geht ab Echoe lake los. Ein permit wird etwa ein halbes Jahr im Voraus zum Kauf angeboten (vom zuständigen Ranger) und ist i. d. R. binnen 24 Stunden weg. Es gibt nur etwa 10 pro Woche. Die Ranger kontrollieren das dann auch, wenn sie an einem vorbeikommen. Es ist absolut grandios!!! dort zu zelten. Man ist auf fast 3000 Meter!
Aha, deswegen. Normalerweise wird man nämlich sofort den Bären zum Fraße vorgeworfen, wenn man das macht.
Wildes Camping ist zwar in einigen europäischen Ländern theoretisch erlaubt (in der Regel unter der Voraussetzung, des der Besitzer des Landes zustimmt), aber das ist in der Praxis kaum noch umsetzbar. Camping in Naturschutzgebieten ist eigentlich weltweit untersagt. Sicher bestätigen hier auch Ausnahmen die Regel.
Eine Nacht ist meines Wissens selbst in D möglich ... habe ich (seinerzeit)auf Radwanderungen an geigneten Stellen genau so praktiziert und nie Ärger bekommen ... auch Paddler übernachten bei Flusswanderungen ja häufig direkt in der Natur und berufen sich auf das sogen. "Lagerrecht":
Zitat “Lagern” Lagern bedeutet einfach rasten oder “Pause machen” und ist selbstverständlich erlaubt. Der Übergang zwischen campen und lagern ist fliessend, sodass meist nicht geklärt werden kann ob der “Täter” nun einfach lagert oder schon campiert. Lagern kann man auch mit einem Biwaksack oder einem Schirm als Ersatz für das Zelt. Auch ein Tarp, Poncho oder nur ein Schlafsack/Isomatte sind möglich. Biwakieren ist das »Kampieren außerhalb von Campingplätzen während eines kurzen, durch den Anlass gebotenen Zeitraumes im hochalpinen Gelände«. Unter Kampieren versteht man meist das »Nächtigen von Personen in mobilen Unterkünften, wie Zelten, Wohnwägen, Kraftfahrzeugen, Wohnmobilen, Mobilheimen und dergleichen im Rahmen des Tourismus«. In der Regel ist das Biwakieren aber vom Verbot des Kampierens ausgenommen. Es handelt sich dabei aber um eine rechtliche Grauzone. Wird man erwischt oder angesprochen sollte man auf der sicheren Seite bleiben und sich glaubwürdig “herausreden”, dass man nur Vögel beobachtet oder den Sonnenuntergang geniesst. Nicht zu empfehlen ist es über mehrere Tage am selben Ort zu “lagern” und/oder Müll zu hinterlassen sowie Schaden (Lagerfeuer) anzurichten.