Erste Frage zu den Halogenlampen welche mit einem vorgeschalteten Trafo betrieben werden.
An dem Trafo hängen original 5x 20 Watt Halogenstrahler. Diese Strahler will ich nun durch 5 LED-Reflektoren mit jeweils 5 Watt austauschen. Gibt`s dabei etwas zu beachten, da der Trafo dann "überdimensioniert"? Geht es evtl. auf die Lebensdauer der LED?
Zweite Frage betrifft hintereinandergeschaltete 220 Volt Steckdosen, wie verschalten? Reihen- oder Paralellschaltung?
Danke und Gruß Monti
------------------------------------------------- "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit." George Orwell:1984
Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken! Erich Kästner
Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #1Zweite Frage betrifft hintereinandergeschaltete 220 Volt Steckdosen, wie verschalten? Reihen- oder Paralellschaltung?
Diese Frage kann nur eine dringende Empfehlung auslösen:
Pssst, die Frage dient eher dem Test auf Antwortende auf die erste Frage... Jetzt haste mir den Spaß genommen.
Gruß Monti
------------------------------------------------- "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit." George Orwell:1984
Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken! Erich Kästner
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Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken! Erich Kästner
ich brauche ja (vor allem in der Werkstatt) u.a. eine 400-V-Versorgung, die müßte zumindest 16 Ampere schaffen. Besser wären 32 A, und von 63 will ich ja eigentlich garnicht erst reden (Mann weiß ja nie, welche Maschine sich nochmal so verläuft, bei/zu ihm ... )
was ist eigentlich Standard in einem Einfamilienhaus aufm Land, bzw. was ist möglich (und was kostet sowas)?
ich warte schon ca. 4Wochen auf die Antwort von dem örtlichen Stromanbieter ! Der Elektriker hat mir versichert das es kein Problem sei 3Phasen Wechselstrom "zu installieren"... die Jungs haben innen alles herausgerissen was mit Elektrik zu tun hat und neu verlegt war auch bitter nötig da sämtliche Leitungen von 1936 bzw. 58 waren am Tag wo sie Umklemmen wollten kam dann das große Erwachen... es gehen nur zwei Leitungen vom Dachständer ins Haus ! und für diese Geschichte ist bei uns die ESWE zuständig ! ich warte leider immer noch...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat...es gehen nur zwei Leitungen vom Dachständer ins Haus...
Hmm, das hört sich nicht so gut an - Drehstrom mit nur zwei Leitungen dreht nicht so richtig, glaube ich ...
ich bin mittlerweile durch Wikipedia wieder etwas schlauer geworden:
im Versorgungsraum hängt ein Anschlußkasten, der im Prinzip verplompt sein sollte, es aber selbstverständlich nicht ist (ich war's nicht - ich schwör'!!!). Wundert mich in keiner Weise, hat man doch seinerzeit irgendwann den Vorbe"wohn"ern vor der Zwangsräumung den Saft abgedreht, und die dort vorgesehenen drei NH-Sicherungen (Kennung 00) gleich mitgenommen ...
die können ja nun anscheinend bis zu 160 A, das müßte also reichen. Die Frage ist nur, was für ein (Erd-)kabel ich da jetzt verbuddeln muß, und wie tief, bis zum Werkstattgebäude, und wie ich da eine Unterverteilung korrekt anbinden kann (bzw. darf - da müßte eh zwingend ein zugelassener Elektriker 'ran, denke ich) ...
Mit nem NYY-J 5x10mm² biste normal auf der sicheren Seite, es sei denn die Strecke ist ungewöhnlich lang, ihr habt vor mehrere Durchlauferhitzer oder andere Fettverbraucher anzuschliessen.
minimum 60cm tief mit etwas Sand auffüllen, Kabel einlegen, wieder etwas Sand, Abdeckhauben einlegen, etwas Sand, Trassenband einlegen, Rest verfüllen nicht vergessen Telefon- und Netzwerkleitungen mit reinzuschmeissen! hier ist es so, dass bis zum Zähler nur ne Fachfirma mit Konzession darf - hinterm Zähler ist Wurst ob der Hausanschluss 400V Drehstrom liefert, kannste mit nem einfachen Duspol messen.
Hat der Frank im Prinzip schon beantwortet. Aber wenn du dich mit 400V nicht auskennst lass lieber einen ran der es versteht. Ich komm demnächst mal messen