Herr B verließ sein Haus und ging zur Arbeit. Er sah zwei Kühe an ihm vorbeifliegen, doch das wunderte ihn nicht „Seit Tschernobyl und Fukushima kann man nicht viel anderes erwarten“ dachte er. Die Straßenbahn war voll, doch auch das machte ihm nichts aus.
„haben Sie die fliegenden Kühe beobachtet?“ fragte er die Dame neben sich. „Welche Kühe“, fragte sie, als gerade ein Geschwader Kühe zum Sturzflug ansetzten und die Straße bombadierten. Es war zwar ungefährlich aber es war verdammt nochmal unangenehm. Und dann wundert man sich über den Butterpreis.
„Ach die“, sagte die Dame und begab sich in Deckung.
Herr B wunderte sich über garnichts mehr. Er kam 10 Minuten zu spät zur Arbeit.
Am nächsten Tag waren die Kühe weg, die Straßen aufgeräunt, die Sonne schien.
„Weißt du“, sagte der Hund neben Herrn B. , „Ich mochte die Kühe ja nie, aber die haben alle meine Bäume ruiniert.“
Die Kühe kamen nie wieder. Man sagt man hatte angedroht auf Ziegenmilch zurückzugreifen
Ich bin zufällig auf eine alte Kladde aus meiner Schulzeit gestossen. Ich habe den text ein kleines bischen up to date gebracht.
Photographiert wird auf Film, alles andere ist bloß digital. Mitglied VfDKV
Zitat Ich bin zufällig auf eine alte Kladde aus meiner Schulzeit gestossen. Ich habe den text ein kleines bischen up to date gebracht.
wenn du den Text genau so schon in deiner Schhlzeit geschrieben hättest wärst du mir auch unheimlich .... wodurch sind denn die Kühe im Original abgehoben?
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. fuck you NSA
Anstelle von Tschernobyl und Fukuschima steht da "Mit der Atombombe ..."
Und ich habe in der neuen Fassung die Dame neben Herrn B plaziert, das original sagte nur "fragte er eine Dame" Ansonsten ist es aus der Kladde abgeschrieben.
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