Warum? Denkst Du dabei an Wolfsburg, Ingolstadt, Stuttgart, Zuffenhausen, München, Landshut, Leipzig, Dresden, Duisburg, ect. ? Also überall da, wo Dosen fabriziert werden?
Klar ist das nur ein Vorreiter, dieses höher, schneller, weiter kann man eben nicht bis ins Unendliche weiter führen.
Und die Amis sind ein gutes Beispiel dafür, wie man mit Spar- und Rüstungswahn ein Land langsam aber sicher an die Wand fährt und da wir ja den Amis ein paar Jahre später alles nach machen...
-- Ein Boot wird kommen hco rewwe hcslök ,skcus wmb Wer das liest ist doof! Wer das nicht lesen kann, braucht eine Brille oder kennt [STRG+] nicht!
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #2Warum? Denkst Du dabei an Wolfsburg, Ingolstadt, Stuttgart, Zuffenhausen, München, Landshut, Leipzig, Dresden, Duisburg, ect. ? Also überall da, wo Dosen fabriziert werden?
Nein, die Entwicklung im allgemeinen, Detroit war mal eine reiche Stadt...
Zitat von Hans-Peter im Beitrag #1 Detroit ist vielleicht nur ein Vorreiter, meine Fresse, wenn man allein die Bilder anschaut, kann es einem angst und bange werden...
hier in BS sahen die "Wilke-Werke" etliche Jahre ähnlich aus, heute steht auf dem Gelände ein Hornbach, ein Penny, ein Autoglaser, und ein voll automatisierter Getränkemarkt plus einem riesen Parkplatz ... nichts ist für immer.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. fuck you NSA
man muß aber auch den Medienfokus mitberücksichtigen, will sagen, es werden die schlimmsten Ecken abgelichtet, damit der Beitrag auch so richtig kesselt.
Vor ein paar Jahren der Hertie in Bad Godesberg, einer reichen Kulturstadt, in der bis zur Wende massig Diplomaten gewohnt haben.
Ende der 90er sah der Hertie genauso aus, wie auf den Bildern von Detroit . Leer, verlassen, Scheiben eingeworfen und rundum abgesperrt - ein richtige Ruine. Und das im schönsten Rheinland, in einem Stadtteil der ehemaligen Bundeshauptstadt.
In Flint, nörlich von Detroit, sieht es noch viel schlimmer aus. Eine Kollegin von mir wohnt jetzt dort. In diesen Orten war früher die Zulieferindustrie der Autowerke angesiedelt. Und die wurden schon per Entscheid eines GM-Einkäufers mal so eben platt gemacht.
------------------------------------------------- Papiergeld ist eine Hypothek auf den Wohlstand, der gar nicht existiert, gedeckt durch Pistolen, welche auf die gerichtet sind, die den Wohlstand erarbeiten müssen. Da wir nur mit echtem Geld zu tun haben wollen, beteiligen wir uns nicht an irgendwelchen Betrugssystemen der Zentralbanken. (Freie Lakota Bank, übersetzt)
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. Leer, verlassen, Scheiben eingeworfen und rundum abgesperrt - ein richtige Ruine. Und das im schönsten Rheinland, in einem Stadtteil der ehemaligen Bundeshauptstadt.
