ich habe ja nicht gesagt, dass dem so ist, sondern nur das ich denen das zutraue. die kosten bei der Krankenversorgung werden im gegensatz zu hier vom verkauf sehr gut aufgefangen, da nicht nur steuern sondern gesammte gewinn in die staatskasse kommen - ausserdem glaube ich auch nicht das da so viel ins Gesundheitssystem reingesteckt wird wie hier (mag ein vorurteil sein).
gerade habe ich zufällig eine zahl gehört, dass Raucher im schnitt 7 Jahre früher sterben als nichtraucher (nicht überprüft - wurde gerde im ZDF-Frühstücksfernsehen gesagt) als Rentensparmodell also durchaus brauchbar
gerade habe ich zufällig eine zahl gehört, dass Raucher im schnitt 7 Jahre früher sterben als nichtraucher (nicht überprüft - wurde gerde im ZDF-Frühstücksfernsehen gesagt) als Rentensparmodell also durchaus brauchbar __________________________________________
Ich weis nicht, die neoliberale EU will ja lieber dass wir mordsmäßig gesund sind, sodaß wir demnächst bis 80 arbeiten dürfen um danach freiwillig in die Kiste zu fallen.
Jedenfalls kommts mir mit deren Regulierungswut so vor.
Was ist daran jetzt neu? Früher war es auch so, dass bis 65 gearbeitet wurde und die durchschnittliche Lebenserwartung bei 72 lag. Da hat das Rentensystem noch funktioniert. Das da jetzt "nachgebessert" werden muss, ist doch völlig logisch und hat nichts mit neoliberal zu tun.
Zitat von Falcone im Beitrag #33Was ist daran jetzt neu? Früher war es auch so, dass bis 65 gearbeitet wurde und die durchschnittliche Lebenserwartung bei 72 lag. Da hat das Rentensystem noch funktioniert. Das da jetzt "nachgebessert" werden muss, ist doch völlig logisch und hat nichts mit neoliberal zu tun.
Zitat ...war im April auf einer Party, wo ich mir fast mal wieder eine Zigarette angesteckt hätte...
Kleiner Tipp von einem seit fast 30 Jahren "kalten Nikotiniker":
Rauchen abgewöhnen ist nicht einfach (weiß eigentlich jeder), ich habe über Jahre mindestes 2 Dutzend mehr oder weniger ernsthafte Versuche dafür gebraucht. Wenn man eine gewisse Zeit durchgehalten hat, ist man irgendwann der trügerischen Meinung, daß man es jetzt wohl geschafft hat, und daß man bei irgendeiner, mit Sicherheit kommenden Gelegenheit (s.o. - Party, Alk, Streß oder sonstwas ...) doch mal eine vielleicht wieder rauchen kann ... das klappt nicht!
Bei den allermeisten jedenfalls nicht (es gibt Leute, die können mal Qualmen, und dann wieder tagelang nicht, aber die sind selten, bzw. haben dann auch kaum Probleme es ganz sein zu lassen ).
Die Zeiträume, wann diese Gelegenheiten/Sehnsüchte nach 'ner Fluppe wiederkehren, werden im Verlauf des Entwöhnens immer länger (zuerst sind es Minuten, dann Stunden, dann Tage, Wochen, Monate, Jahre. Man muß diese Momente überstehen, dann geht es eigentlich ganz gut . Mir hat in solchen Momenten geholfen, daß ich mir dan ganz ernsthaft in Erinnerung gebracht habe, daß ich wirklich nicht mehr abhängig sein wollte !
Ich habe später, nach Jahren dann doch mal wieder eine geraucht, um zu testen, was Sache ist - zum Glück war es dann so heftig (Husten und Schwindel), daß ich sie nach der Hälfte ausgedrückt habe. Aber der erste Zug war doch auch gleich irgendwie angenehm vertraut .
PS: nie mehr Rauchen, nie mehr dieses Zeremoniell, eine zu drehen - fand ich ganz schrecklich damals, die Vorstellung. Ich hatte mit 16 Jahren angefangen, und mir mit 32 gedacht, daß es jetzt mal endlich reicht, nach einem halben Leben als Drogenabhängiger. Aber ich brauchte ein Ziel - deshalb hatte ich mir fest vorgenommen, mit 64 wieder anzufangen (wirklich, jetzt !). Das wäre in gut drei Jahren soweit ....
kann ich mir allerdings nicht ernsthaft vorstellen, daß ich das dann auch wirklich machen würde: Rauchen ist scheiße kostet die Gesundheit, und obendrein ein Vermögen .
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(wirklich, jetzt 
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