hier mal ein paar Bilder von meiner letzten Reise.
Gerade von Bord der Fähre gerollt. Meine Ankunft auf Gran Canaria.
Und direkt begeistert von dieser unglaublichen Landschaft.
Vermutlich mit Hilfe von EU-Geldern hat der Liebe Gott hier Kartbahnen in die Landschaft gegegossen. Immer links, rechts, rauf, runter, zweiter oder dritter Gang auf super griffigem Asphalt führt zu breitem Dauergrinsen.
Hier eine Kamelfarm aufgemacht wie eine Karawanserei. Das Tal drumrum hätte auch in Marokko sein können.
OOOps. Habe gerade gesehen, daß die Bilder etwas groß sind, oder?
Vermutlich mit Hilfe von EU-Geldern hat der Liebe Gott hier Kartbahnen in die Landschaft gegegossen. Immer links, rechts, rauf, runter, zweiter oder dritter Gang auf super griffigem Asphalt führt zu breitem Dauergrinsen.
Ich glaub, ich muss da auch mal wider hin. Ich war da irgendwann um 1980 mal, auch mit dem "Motorrad" (Suzuki RV 125, was anderes gab es damals nicht zu mieten) und da waren diese Straßen noch Schotterpisten. Tolle Fotos, aber etwas groß
na das ist mal fein... haben uns aber vorgenommen erstemal hier ne menge abzugrasen, bevor wir uns in nen flieger hocken und weiter weg schaun... einmal auf fuerte gewesen, schön, aber erschreckend... ohne künstliche bewässerung wäre das nur wüste... da reizen die anderen schon eher, vor alem gomera soll schön sein...
Und hier noch ein paar Bilder. Die meisten waren ja für große.
Ich liebe Dromedare. Und das Fell war echt kuschelig.
Und ich vermißte mein DRomedar. Die BMW ist ein reiner Straßenfeger. Für die Schotterstrecken runter zum Strand war das Ding total ungeeignet und völlig überfordert. Hab ich deshalb auch nur einmal gemacht.
Eine Rotkreuzstation. Zum Glück habe ich so etwas nicht gebraucht. Das Motiv hat mir einfach gefallen.
Da wär ich gerne mitgefahren! Allerdings auf meiner SLR oder mit einer Honda NX 250. Ich versteh nicht warum die Verleiher nur große leistungsstarke Moppeds im Programm haben. Die braucht man auf den Straßen gar nicht.
Die schönste einspurige Strecke, die ich gefahren bin. Hier kommt alle 10 Minuten mal ein Auto entgegen.
Das Wohnen in Höhlen ist auf der Insel immer noch sehr populär.
Die Straße hier an der Küste lang zählt auch zu den feinsten.
Ruhe vor dem Sturm. Schon den ganzen Tag über war der Wind extrem stark und ich hatte ab und an echt Mühe, die BMW auf der Spur zu halten. Das Bild entstand nach dem Einchecken auf der Fähre in Las Palmas. Die Kaffeemaschine war mit der gleichen Art von Gurten an der Theke gesichert, wie mein Motorrad unter Deck. Üblicherweise braucht die Katamaran-Fähre für die Strecke nach Santa Cruz 2 Stunden. Die ersten zwei Stunden auf der Fahrt mit dem Schiff verbrachte ich meditierend und im Sessel ruhend. Die weiteren 1,5 Stunden verbrachte ich damit, den Inhalt meines Magens in die von Fred Olsen bereitgehaltenen Papiertüten zu verbringen. Über die Kanaren fegte ein Jahrhundertsturm und ich mitten drin. Das ganze Porzellan und alle Gläser aus der Bar gingen zu Bruch. Alle Flaschen und Getränkedosen hatten die Kühlschränke verlassen und rollten durch den Raum. Deckenverkleidungen fielen herunter und mehrmals war ich mir sicher, dass dieser riesige Katamaran in der Mitte auseinanderbricht.
Bei der Landung in Santa Cruz mußten wir eine Zeit lang warten, bis wir das Schiff verlassen konnten. Zum Glück hatte sich mein Magen dann wieder etwas beruhigt und kam heil mit meinem Motorrad auf Teneriffa an Land.
Zitat von micka im Beitrag #11Die ersten zwei Stunden auf der Fahrt mit dem Schiff verbrachte ich meditierend und im Sessel ruhend. Die weiteren 1,5 Stunden verbrachte ich damit, den Inhalt meines Magens in die von Fred Olsen bereitgehaltenen Papiertüten zu verbringen.
Dabei weiß doch heutzutage jedes Kind, dass man auf einem Schiff nicht im Sessel sitzt und meditiert. Da kann einem nur speiübel von werden. HypnoseHypnose hätte bestimmt geholfen!
Drei Tage später kam dann der erste Blick auf Spaniens höchsten Berg den Teide. Der komplette Berg unter einer Schneemütze ist vermutlich ein ganz seltenes Bild. Die Kontraste zu den Lavafeldern waren dementsprechend krass.
Was man auf den Bildern nicht sieht: Es war an dem Tag super voll oben im Nationalpark. Alles was ein Auto hatte, war hier unterwegs um den verschneiten Berg zu sehen.
Was man auf den Bildern nicht sieht: Es war an dem Tag super voll oben im Nationalpark. Alles was ein Auto hatte, war hier unterwegs um den verschneiten Berg zu sehen.
Gut, dass man das nicht sieht! Sind wirklich beeindruckende Bilder!
So selten ist das nicht. Dass der Teide schneebedeckt ist, ist im Winter sogar eher häufig der Fall. In den gesamten Canadas liegt eigentlich öfters mal Schnee. Und dann sind tatsächlich die ganzen Tenerifferos unterwegs und vergnügen sich dort. Früher war rodeln auf Plastiksäcken schwer angesagt. Aber die Sonne taut den Schnee halt sehr schnell wider weg. Ich musst mal mit dem Auto über mehrere hundert Meter in der eigenen Spur im Schnee zurückfahren, weil nichts mehr ging. Später bekamen sie sogar einen Schneepflug.